Uphold stoppt Dienste in Venezuela und verweist auf US-Sanktionen

Uphold, eine Handelsplattform für Kryptowährungen, hat angekündigt, dass sie ihre Dienste in Venezuela aufgrund der von den Vereinigten Staaten gegen das Land verhängten Sanktionen einstellen wird. Uphold sagte, dass Venezuela zu den ersten Ländern gehörte, die die Plattform unterstützten, und ihre Dienste „sehr widerstrebend“ einstellte.

Uphold verlässt Venezuela

Im AnkündigungUphold sagte, dass Benutzer ihr Geld „so schnell wie möglich“ von der Plattform abheben müssten. „Der Handel wird am 31. Juli eingestellt und alle Konten ab dem 30. September vollständig eingeschränkt.“

Uphold ist eine in den USA ansässige Krypto-Handelsplattform und wird voraussichtlich alle vom US Office of Foreign Assets Control (OFAC) verhängten Sanktionen einhalten. Daher stellte die Plattform ihre Dienste in Venezuela im Einklang mit den gegen die venezolanische Regierung verhängten Sanktionen ein.

„Ohne eine Änderung des geltenden Rechts oder eine ausdrückliche Genehmigung des OFAC könnten diese Vorschriften es uns verbieten, Gelder an eine kleine Anzahl unserer venezolanischen Kunden freizugeben“, fügte Uphold hinzu.

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In den USA ansässige Kryptowährungsbörsen müssen alle vom OFAC verhängten Sanktionen einhalten. Die Einstellung der Dienste erfolgte Anfang des Jahres nach den Sanktionen gegen Russland. In den USA ansässige Börsen waren aufgrund dieser Sanktionen gezwungen, ihre Dienste in Russland einzustellen.

Sanktionen gegen Venezuela

Venezuela gehört zu den Ländern, die auf der US-Sanktionsliste stehen. Die von den USA gegen Unternehmen mit Sitz in Venezuela verhängten Sanktionen wurden im August 2019 umgesetzt. Damals hinderten die Sanktionen venezolanische Unternehmen daran, Transaktionen mit US-Bürgern und Unternehmen durchzuführen. Auch die Vermögenswerte der venezolanischen Regierung innerhalb der USA wurden eingefroren.

Im Mai lockerte der derzeitige US-Präsident Joe Biden einige der gegen Venezuela verhängten Sanktionen. Die gelockerten Sanktionen betrafen auch jene gegen in den USA ansässige Ölunternehmen wie Chevron.

Wie in vielen Ländern, die mit Sanktionen konfrontiert sind, sind Kryptowährungen in Venezuela zu einer idealen Lösung geworden, um den US-Sanktionen zu entgehen. Das Land hat sich Kryptos wie Bitcoin (BTC) zugewandt, um diesen Sanktionen zu entgehen.

Im Jahr 2021 erklärte das Blockchain-Analyseunternehmen Chainalysis, dass Venezuela einer der weltweit führenden Anbieter von Peer-to-Peer-Transaktionen sei. Neben der Hinwendung zu Kryptowährungen aufgrund der Sanktionen haben die Kryptowährungsaktivitäten in Venezuela auch aufgrund der steigenden Inflation zugenommen. Kryptowährungen sind für Menschen zu einer idealen Alternative geworden, um die Kaufkraft ihres Vermögens zu bewahren.

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Quelle: https://insidebitcoins.com/news/uphold-halts-services-in-venezuela-cites-us-sanctions