SEC reicht Klage gegen BKCoin und Mitbegründer wegen angeblichen 100-Millionen-Dollar-Betrugs ein

Viele Krypto-Investoren haben ihr Geld durch Betrügereien wie BKCoin verloren. Zum Beispiel, Bitcoinist berichtet dass der DeFi-Sektor im zweiten Quartal 678 satte 2022 Millionen US-Dollar an Hacker verbuchte, was die der Branche innewohnenden Risiken bestätigt.

Überraschenderweise kommen diese Betrügereien manchmal in einem offiziellen Paket und täuschen Investoren vor, sie seien legitim. Wie von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission behauptet, handelt es sich bei einem kürzlich erschienenen Betrugspaket um ein Angebot von BKCoin und seinem Mitbegründer. Die Kommission hat eine Eilklage gegen die Finanzberatungsfirma wegen Betrugs von Anlegern eingereicht. 

BKCoin und Mitbegründer 100 Millionen Dollar gestohlen, sagt SEC

Die SEC reichte eine Beschwerde ein, in der sie behauptete, die Angeklagten hätten durch einen betrügerischen Krypto-Betrug 100 Millionen Dollar gestohlen. Die SEC teilte a Pressemitteilung behauptet, die Angeklagten hätten zwischen Oktober 55 und September 2018 2022 Investoren betrogen.

SEC reicht Klage gegen BKCoin und Mitbegründer wegen angeblichen 100-Millionen-Dollar-Betrugs ein
Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung steht fest auf dem Chart l Quelle: Tradingview.com

Das Unternehmen und sein Mitbegründer Kevin Kang hatten den Investoren mitgeteilt, dass sie ihre Gelder für den Handel mit Krypto-Assets verwenden würden, wodurch sie enorme Renditen auf ihre Investitionen erzielen würden. Die Angeklagten haben die Investoren sogar belogen, dass sie einen Bestätigungsvermerk eines der vier besten Wirtschaftsprüfer erhalten hätten. 

Aber anstatt Krypto mit den Geldern der Investoren zu handeln, verwendeten die Angeklagten 3.6 Millionen Dollar, um sie nach dem üblichen Ponzi-Schema-Modell an andere auszuzahlen. Dann soll Kang mehr als 370,000 US-Dollar für seine Interessen unterschlagen haben, z. B. für Urlaubszahlungen, den Kauf einer Immobilie in New York City und die Bezahlung von Eintrittskarten für Sportveranstaltungen.

Nach Einreichung der Sofortmaßnahme fror die Kommission einige der Vermögenswerte unter BKCoin ein und behauptete, die Angeklagten hätten gegen die Bundeswertpapiergesetze gegen Betrug verstoßen. Es beantragt auch eine dauerhafte einstweilige Verfügung gegen das Duo und die Degorgierung von Bison Digital LLC, weil es 12 Millionen Dollar von BKCoin erhalten hat. 

Bemerkenswertes Vorgehen gegen Betrüger 

Abgesehen von BKCoin und seinem Mitbegründer hat die SEC regulatorische Maßnahmen gegen andere in der Branche tätige Betrüger ergriffen. Ein bemerkenswerter Vorfall war ein Fall mit CoinDeal, einem weiteren betrügerischen Krypto-Schema. 

Die SEC klagte acht Personen an, weil sie das Geld der Anleger für den persönlichen Gebrauch, den Kauf von Immobilien, Booten und Autos gestohlen hatten. Die Angeklagten waren in diesem Fall Neil Chandrian, Garry Davidson, Michael Glaspie, Linda Knott, BannersGo, LLC, AEO Publishing Inc, Banner Co-Op, Inc und Amy Mossel. 

Die Angeklagten versprachen, CoinDeal an die Opfer zu verkaufen, was ihnen angeblich große Renditen einbringen würde. Sie logen auch über die Bewertung von CoinDeal und erwähnten einige Unternehmen, die angeblich an der Übernahme beteiligt waren. Die SEC gab bekannt, dass das Programm zwischen Januar 2019 und 2022 lief. Leider kam es nicht zum Verkauf des Projekts, und die Investoren erzielten keine Rendite für die Investition in den Deal. 

Vor der CoinDeal-Saga hatte die SEC das auch untersucht zwei Beratungsunternehmen, Edelman Blockchain Advisors LLC und Creative Advancement LLC, und thEIR Besitzer Gabriel Edelmann. Die Angeklagten betrieben angeblich zwischen Februar 2017 und Mai 2021 ein Ponzi-System, bei dem Investoren 4.4 Millionen Dollar verloren.

Vorgestelltes Bild von Pixabay und Diagramm von Tradingview.com

Quelle: https://bitcoinist.com/sec-files-complaint-against-bkcoin-and-co-founder-for-alleged-100-million-scam/