Ripple und die SEC haben kürzlich den Richter, der ihre Klage leitet, gebeten, einen Termin im Januar 2023 festzulegen, bis zu dem interessierte Parteien ihre Unterstützungs- oder Gegenschriftsätze einreichen können.
Die Parteien wollen den 18. Januar zur Frist für den Widerspruch gegen parteilose Siegelanträge machen, was auch der Rechtsexperte James K. Filan bestätigt hat.
Eine Reihe von Rechtsexperten hat zuvor erklärt, dass die aktuellen Umstände dieses Falls zeigen, dass die beiden Seiten den Rechtsstreit jederzeit beilegen können.
Ein großer Krypto-Teilnehmer wurde jedoch kürzlich heftig kritisiert, weil er offenbar Gerüchte verbreitete. Hier ist der Saft.
Charles Hoskinsons „Rumors“
Charles Hoskinson, der Gründer von Global und Cardano, enthüllte in einer unerwarteten Ask Me Anything (AMA)-Sitzung am Samstag, dass er Berichte über eine Ripple-Vereinbarung mit der Securities and Exchange Commission am 15. Dezember gehört hatte.
Hoskinson erklärte: „Ich habe Spekulationen gehört, dass der Ripple-Fall am 15. Dezember gelöst werden würde, und wir müssen nur abwarten und zusehen, was katastrophale Auswirkungen auf den Sektor haben könnte.“
Auf der anderen Seite twitterte Eleanor Terrett, eine Reporterin für FOX Business, als Antwort auf diese Anschuldigungen: „Es ist nicht wahr“. Der Reporter bestätigte in einem anderen Tweet, dass die Geschichte laut mit der Situation vertrauten Personen nicht gültig ist.
Quelle: https://coinpedia.org/news/ripple-vs-sec-lawsuit-nearing-finale-decoding-the-possible-outcomes/