BNY Mellon: Kryptowährungen sind die Zukunft

BNY Mellon, Amerikas zweitgrößte Investmentbank, glaubt, dass Krypto hier bleiben wird.

Michael Demissie, Head of Digital Assets bei BNY Mellon, glaubt, dass Kryptowährungen mittlerweile so metabolisiert sind, dass sie ein strukturelles Phänomen sind.

Die Position von BNY Mellon auf dem Kryptomarkt

Wie exzellent zusammengefasst von Watcher Guru in folgendem Tweet:

 

Die Position von Amerikas zweitgrößte Investmentbank ist schnell gesagt.

Auf der Konferenz von Afore Consulting sprach der Head of Digital Assets der Bank zum Thema Kryptowährungen.

Laut dem Bankbeamten ist Krypto „hier, um zu bleiben“, hauptsächlich wegen des Interesses, das Investoren in diesen Vermögenswert stecken.

Das fasziniert nicht nur Kleinanleger Bitcoin aber jetzt interessieren sich auch institutionelle Investoren für digitale Währungen, darunter BNY Mellon.

Michael Demissie erklärte auf der Konferenz Folgendes:

„Was wir sehen, ist, dass Kunden generell absolut an digitalen Assets interessiert sind. Wir brauchen unbedingt klare Regeln und Verkehrsregeln. Es ist wichtig, dass wir in diesem Raum verantwortungsbewusst navigieren.“

Die Umfrage, die dem Denkprozess der US-Bank zugrunde liegt

Letztes Jahr im Oktober unternahm BNY Mellon seine ersten Schritte in Richtung der Interaktion von Krypto mit der Finanzwelt, die es repräsentiert.

Durch die Einführung einer neuen Ad-hoc-Plattform erhielten die Kunden der Bank erstmals Zugang zu dieser Welt.

Kunden des US-Kreditinstituts konnten somit erstmals Kryptowährungen und Finanzinstrumente erwerben, die an dem Vermögenswert beteiligt sind.

Die im Oktober gestartete Plattform dient auch als Wallet, eine Art paralleles Ad-hoc-Konto für Krypto-Assets.

Die obigen Aussagen des Vorstands von BNY Mellon wurden von der Umfrage inspiriert, die zeitgleich mit dem Start der Plattform veröffentlicht wurde.

Die Umfrage ergab, dass 91 % der Kunden von BNY Mellon sehr bewusst waren Blockchain-basierte Token.

Die amerikanische Bank hat immer all diese Projekte unterstützt, die darauf abzielen, Folgendes zu unterstützen:

„finanzielle Infrastruktur zur Unterstützung digitaler Assets.“

Die Umfrage, die bei einer repräsentativen und anonymen Stichprobe von Bankkunden durchgeführt wurde, hatte Sensationelles ergeben.

Laut der Umfrage sind tatsächlich alle verrückt nach Kryptowährungen:

„91 % der Depotbankkunden sind daran interessiert, in Blockchain-basierte tokenisierte Produkte zu investieren.“

Andere sehr interessante Daten ergeben sich auch aus der durchgeführten Forschung.

Dieser Bericht zeigt, wie 86 % der institutionellen Anleger dazu neigen, ihre Anlagen zu halten.

Die Anlagestrategie, die auf einen Zeitraum von mehreren Jahren ausgelegt ist, ist ein Indiz für die Bereitschaft der Investoren, diesen Markt zu vermehren und zu wachsen.

Das Potenzial des Marktes ist enorm, so dass Kreditinstitute wie die Credit Suisse 30 % ihrer Einnahmen verdanken Kryptowährungen.

Inmitten des Rufs nach einem langen Leben für Krypto hat BNY Mellon durch Demissies Stimme den Grundstein für eine Pro-Krypto-Front gelegt.

Charakter des typischen Krypto-Investors

Auch die letzten interessanten Daten aus der Umfrage verdeutlichen den Charakter des typischen Krypto-Investors.

Laut der Studie ändern 88 % der Teilnehmer an der Umfrage ihre Strategie nicht aufgrund eines Marktrückgangs.

Der typische Krypto-Investor hat sich von den diversen Desastern des vergangenen Jahres und dem starken Wertverfall nicht beeinflussen lassen.

Die oben beschriebene Haltung ist ein klares Zeichen dafür, dass Kryptowährungen hier bleiben werden.


Quelle: https://en.cryptonomist.ch/2023/02/10/bny-mellon-cryptocurrencies-future/