Bahamas untersucht FTX auf mögliches kriminelles Fehlverhalten

Die Vorwürfe kriminellen Fehlverhaltens und anderer betrügerischer Handlungen im Zusammenhang mit FTX werden derzeit von Finanzermittlern untersucht, die in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden der Bahamas Securities Commission arbeiten. Diese einschlägigen Informationen wurden von zuverlässigen Quellen des Royal Bahamas Police Force Office bereitgestellt. All diese Vorkommnisse stehen im Zusammenhang mit dem Konkursantrag von FTX bei den Gerichten der Vereinigten Staaten von Amerika.

FTX gilt weithin als eine der besten Kryptowährungsbörsen der Welt und gilt weithin als Branchenführer in Bezug auf die Größe. Gemäß den verfügbaren Informationen wird es von der US Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) auf potenziell betrügerisches Verhalten im Zusammenhang mit den Geldern aller verbundenen Kunden untersucht. Darüber hinaus ist auch eine fragwürdige Beziehung zwischen FTX.US und Alameda Research zu berücksichtigen.

Um die Verletzung noch schlimmer zu machen, hat sich der ehemalige FTX-CEO offenbar vor den betroffenen Behörden versteckt, die nach ihm gesucht haben, aber dabei wenig Glück hatten. Im Moment scheint er tatsächlich spurlos verschwunden zu sein. Dies lässt in der Tat auch die mit den laufenden Ermittlungen befassten Personen weitere Zweifel am gesamten Szenario und an der Schuld der Entität selbst aufkommen. Dies hat auch dazu beigetragen, mehr Spekulationen mehr Flügel zu verleihen. Andererseits hat Reuters durch seriöse Quellen erfahren, dass er ihnen mitgeteilt hat, dass er sich derzeit auf den Bahamas aufhält.

Quelle: https://www.cryptonewsz.com/bahamas-investigating-ftx-for-potential-criminal-wrongdoing/