Führende Persönlichkeiten der Kryptowelt diskutieren potenzielle Bedrohungen durch die SEC für Bitcoin

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  • Prominente Persönlichkeiten im Krypto-Bereich äußern Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der SEC auf börsengehandelte Krypto-Fonds (ETFs).
  • Viele Marktexperten wie Scott Johnsson und Nic Carter äußern ihre Sorgen über die Zukunft Bitcoin Spot-ETF angesichts der strengen Haltung der SEC.
  • BitMEX erläutert die entscheidende Rolle autorisierter Teilnehmer (APs) bei der Effizienzsteigerung von Krypto-ETFs durch die Schaffung und Rücknahme von Sachleistungen.

Während die Krypto-Community sehnsüchtig auf Bitcoin-ETFs wartet, haben einige namhafte Persönlichkeiten ihre Besorgnis über die SEC geäußert.

Bedenken der SEC in der Kryptowelt

SEK

In jüngsten Erklärungen auf der Plattform Insbesondere beleuchteten der US-Finanzanwalt Scott Johnsson, der Risikokapitalgeber Nic Carter und die BitMEX-Börse die möglichen Folgen der SEC-Vorschriften zur Schaffung/Rücknahme digitaler Vermögenswerte in Form von Sachleistungen.

Der jüngste Hype um die Zulassung des Bitcoin Spot ETF hat das Vertrauen der Marktteilnehmer gestärkt und erwartet, dass nach der Zulassung durch globale Investoren ein bedeutender Einstieg in den Kryptomarkt erfolgen wird. Unterdessen gehen viele Marktbeobachter und Experten davon aus, dass die SEC den Bitcoin Spot ETF möglicherweise bereits im Januar genehmigen wird.

Allerdings haben Marktexperten wie Scott Johnsson und Nic Carter angesichts der strengen Haltung der SEC Bedenken hinsichtlich des künftigen Bitcoin Spot ETF geäußert. Der renommierte Finanzanwalt Scott Johnsson weist auf ein kritisches Problem im Zusammenhang mit der Zurückhaltung der SEC hin, Änderungen zu genehmigen, die die Schaffung oder Rücknahme digitaler Vermögenswerte in Form von Sachleistungen ermöglichen.

Er weist auf die Skepsis der SEC gegenüber Compliance hin und weist darauf hin, dass dieser Regulierungsansatz trotz seines Mandats zu einem geringeren Anlegerschutz führen könnte. Er weist darauf hin, dass diese regulatorische Haltung ein neues, aber möglicherweise weniger sicheres Produkt einführt, was neue Risiken für Anleger mit sich bringt.

Darüber hinaus äußerte der Risikokapitalgeber und führende Vertreter der Kryptowelt, Nic Carter, die gleiche Meinung. In der Praxis betont Nic Carter, dass die Haltung der SEC aufgrund der erhöhten Kosten für den Erstellungs- und Rücknahmeprozess eine verringerte Effizienz für Krypto-ETFs impliziert. Es bleibt zwar ungewiss, ob dies zu Tracking Errors oder höheren Kostenquoten führen wird, die Gesamtauswirkung wird jedoch zu höheren Kosten führen.

BitMEX hebt die abnehmenden Vorteile von Krypto-ETFs hervor

BitMEX beteiligt sich an den Diskussionen zu diesem Thema und äußert Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der SEC auf den grundlegenden Betrieb von Krypto-ETFs. Insbesondere erläutert BitMEX die entscheidende Rolle, die autorisierte Teilnehmer (APs) bei der Effizienzsteigerung von Krypto-ETFs durch die Schaffung und Rücknahme von Sachleistungen spielen. In einem Szenario, in dem die SEC nur Bargeldtransaktionen bevorzugt, warnt BitMEX jedoch vor dem Verlust wichtiger Vorteile, was möglicherweise den Wettbewerb einschränkt und die ETF-Struktur weniger effektiv macht.

Während sich die Kryptobranche mit regulatorischen Nuancen auseinandersetzt, werfen Bedenken von Rechtsexperten, Risikokapitalgebern und großen Börsen wie BitMEX Licht auf potenzielle Herausforderungen, mit denen ETFs konfrontiert sein könnten. Investoren und Interessenvertreter der Branche beobachten genau, wie diese Regulierungsdynamik die Zukunft der Investitionen in digitale Vermögenswerte prägen wird, was Fragen zur Rolle der SEC bei der Förderung oder Behinderung von Innovationen aufwirft.

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Quelle: https://en.coinotag.com/leading-figures-in-crypto-world-discuss-potential-threats-from-sec-on-bitcoin/