Der Bericht von Visa konzentriert sich auf die Cybersicherheit

Visa, der weltweit führende Anbieter von digitalen Zahlungen, hat fokussierte Berichte veröffentlicht über die Bedeutung der Cybersicherheit in der expandierenden digitalen Zahlungsbranche und betont, wie Betrüger immer fortschrittlicher und innovativer werden. 

Visa: Cybersicherheit vs. Entwicklung innovativer Betrugsmaschen bei digitalen Zahlungen

Visa betont, wie Internet-Sicherheit ist ein zunehmend geworden entscheidender Faktor für den Ausbau des digitalen Zahlungsverkehrs, was auch dazu geführt hat eine Entwicklung durch Cyberkriminelle und immer innovativere und ausgeklügeltere Betrügereien. 

In ihrer Halbjährlicher Visa-Bedrohungsbericht und die MIT Technology Review Insights-Studie „Geld bewegen in einer digitalen Welt“ (an dem Visa mitgearbeitet hat), Der führende Zahlungsdienstleister hat Daten und Analysen vorgelegt, die neue Bedrohungen für die Wirtschaft nach der Pandemie bestätigeny. 

Und tatsächlich hat die Pandemie zu einem geführt Boom bei digitalen Transaktionen, wobei sich immer mehr globale Unternehmen dem Trend anschließen, immer mehr digitales Geld investieren in Umlauf. Dies ist eine wachsende Akzeptanz digitaler Finanzdienstleistungen wie Mobile Banking, Online-Shopping und Peer-to-Peer-Zahlungen.

Dadurch Betrügern sind notorisch gehen, wo das Geld ist, und ihre Online-Aktivitäten erweitern sich parallel zu diesem Trend. Nach gemeldeten Daten, Die jährlichen Verluste durch Cyberkriminalität in den Vereinigten Staaten haben sich fast verdoppelt zwischen 2019 und 2021 von 3.5 Milliarden US-Dollar auf 6.9 Milliarden US-Dollar. 

Aus diesem Grund Stärkung der Sicherheit gegen Diebstahl und Betrug wird immer dringlicher, auch mit der Berechnung, dass die neuen Kriminellen fortschrittlicher und die Verbrechen daher raffinierter sind. 

Visa: Sicherheitsbedrohungen sind die größte Herausforderung für die Ausweitung des digitalen Zahlungsverkehrs

Allein im vergangenen Jahr wickelte Visa über seine globalen Netzwerke Transaktionen im Wert von schätzungsweise 13 Billionen US-Dollar ab. 

Paul Fabara, Executive Vice President und Chief Risk Officer bei Visa, sagte: 

„Der gemeinsame Nenner fast aller Verhaltensänderungen nach der Pandemie ist die wachsende Bedeutung digitaler Zahlungen.“

Grundsätzlich scheint es laut einer gemeldeten Umfrage, dass, obwohl 36 % der befragten Unternehmen gerade erst anfangen, digitale Zahlungen zu nutzen, 43 % planen, ihr Angebot in den nächsten 18 Monaten zu erweitern, und viele wagen sich an grenzüberschreitende Transaktionen (37 %) und Kryptowährungen (18 %).

Begleitet wird dieses gestiegene Interesse am digitalen Bezahlen von der Notwendigkeit strenger Sicherheitskontrollen, gerade angesichts der Zunahme von Cyberangriffen. 

Tatsächlich fast drei Viertel der Fälle von Betrug und Datenschutzverletzungen untersucht vom Global Risk Team von Visa beteiligte E-Commerce-Händler, oft mit Social Engineering und Ransomware-Angriffe. Digitale Skimming-Angriffe Targeting von E-Commerce-Plattformen und Code-Integrationen von Drittanbietern sind ebenfalls üblich.

Nach der Umfrage 59 % der Befragten erkennen an, dass Bedrohungen der Cybersicherheit die größte Herausforderung für die Ausweitung des digitalen Zahlungsverkehrs sind. Viele priorisieren erweiterte Sicherheitsfunktionen wie z digitale Token (32 %) sowie künstliche Intelligenz und erweiterte Autorisierungen (43 %).

Cybersicherheit und ausgeklügelte Bedrohungen im Kryptobereich

Apropos digitale Zahlungen, auch Kryptowährungen dürfen nicht fehlen, da böswillige Akteure neue Taktiken anwenden, um ihre Betrügereien an Krypto-Benutzern durchzuführen. 

Visa berichtete über neue Bedrohungen wie den Mars Stealer, a neue Malware, die sich auf Brieftaschen mit Browsererweiterungen konzentriert für Benutzer von Kryptowährungen, die auf mehr als 40 Krypto-Wallets abzielen, sowie die Innovation von Phishing- und Social-Engineering-Schemata

Oder die Angriffe auf die Schwachstelle von Bridge-Diensten für Kryptowährungen das allein in den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 Cyberdieben offenbar mehr als 400 Millionen Dollar einbrachte. In der Praxis handelt es sich dabei um Diebstähle mit Cross-Chain- oder Bridge-Plattformen, die es Benutzern ermöglichen, Kryptowährungen zwischen verschiedenen Blockchains zu übertragen. 

Im Allgemeinen veranschaulichen diese Kryptowährungsdiebstähle das wachsende Interesse an Smart Contracts, dezentralisierten Finanzen (DeFi) und Cross-Chain-Bridge-Diensten zum Diebstahl von Geldern.

Der Fall Google und Mandiant

Globale Giganten wie z Google arbeitet auch daran, seine Cybersicherheit zu stärken. Tatsächlich hat die Suchmaschine kürzlich gekauft die Firma Mandiant in einem $23 pro Aktie-Deal, in einer All-Cash-Transaktion im Wert von rund 5.4 Milliarden US-Dollar 

Das Ziel des Deals scheint genau darin zu liegen Sicherheitsoperationen verstärken, Beratungsdienste und Verbesserung des Cloud-Computing-Geschäfts. 

Googles Umzug kam gerade noch rechtzeitig Mandiant von Microsoft wegnehmen, da es offenbar ein Anwärter auf das Cybersicherheitsunternehmen war. 


Quelle: https://en.cryptonomist.ch/2022/10/17/visa-focused-cybersecurity/