Das Kartellverfahren von Venmo und Cash App gegen Apple scheitert vor Gericht

In einem Gerichtsurteil wies der US-Bezirksrichter Vince Chhabria eine Kartellklage ab gegen Apple. Die Klage der Kunden der Venno und Bargeld-App argumentierte, dass Apple Cash wettbewerbswidrige Praktiken anwendete. Die Klage wurde am 17. November 2023 in San Jose eingereicht und beschuldigte Apple monopolistischer Praktiken über den iOS App Store. Die Kläger behaupteten, Apple habe Konkurrenten daran gehindert, neuartige Funktionen wie dezentrale Kryptowährungszahlungen zu integrieren.

In der Beschwerde wurde behauptet, dass die App-Store-Richtlinien von Apple Dienste wie Venmo und Cash App daran hindern, attraktive Preise und verbesserte Funktionen anzubieten. Diese Einschränkungen entzogen Vorteile iOS Endverbraucher, wie von den Klägern behauptet. Dennoch entschied das Gericht, dass die Klage keine nennenswerten Beweise für Verstöße gegen das Kartellrecht enthielt. Richter Chhabria betonte mehrere Probleme mit den Ansprüchen der Kläger, beispielsweise ihr Versäumnis, die kartellrechtlichen Maßnahmen von Apple zu identifizieren.

Apple App Store-Richtlinien vor Gericht bestätigt

In der Klageschrift wurde festgestellt, dass die Klage aufgrund der spekulativen Ansprüche und fehlerhaften Prämissen fehlerhaft sei. Das Gericht fragte, warum Konkurrenten mögen Zelle, die auf demselben Markt tätig sind, wurden in der Behauptung nicht erwähnt. Es missachtete auch die Relevanz von Richtlinie 3.1.5 der App Store-Nutzungsbedingungen, die nach Ansicht der Kläger ein Hindernis für die Integration von Kryptowährungsfunktionen in ihre Produkte darstellte. Der Richter lehnte die Angemessenheit der Richtlinie für die Vorwürfe der Klage ab.

Das Urteil v Richter Chhabria betonte die Unfähigkeit des Klägers nachzuweisen, dass die Befolgung der App Store-Richtlinien einer rechtswidrigen Vereinbarung gleichkam. Die Entlassung wirft Fragen hinsichtlich der Erfolgsaussichten etwaiger von den Klägern vorgeschlagener Änderungen auf. Die Akte des Gerichts zeigt, dass die Ansprüche der Kläger gründlich geprüft und die App Store-Richtlinien von Apple umfassend geprüft wurden.

Den Klägern wurden 21 Tage Zeit gegeben, die Klage zu ändern

Die Kläger haben nun 21 Tage Zeit, auf die Bedenken des Gerichts zu reagieren und ihre Klage abzuändern. Es schafft ein Zeitfenster, in dem sie an ihren Argumenten arbeiten und die Klage vielleicht wieder aufleben lassen können. Die gerichtliche Anordnung der gerichtlichen Abweisung unter Beurlaubung stellt einen umsichtigen Ansatz dar, da sie die Möglichkeit einer übersehenen Rechtsfrage nicht ausschließt.

Dennoch deuten die letzten Worte des Richters im Antrag auf die Herausforderung hin, die auf die Beschwerdeführer wartet. Da im Antrag von Apple auf Abweisung mehrere Probleme angesprochen wurden, scheint der Weg zur Änderung der Beschwerde zu lang zu sein. Die Anweisung des Gerichts weist darauf hin, dass wesentliche Änderungen erforderlich sind, um den vorläufigen Einwänden Rechnung zu tragen und den Fall voranzubringen.

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Quelle: https://coingape.com/venmo-and-cash-apps-antitrust-case-against-apple-falls-flat-in-court/