SEC gibt Warnung vor hohem Risiko für IRA-Investoren in Kryptowährung heraus

Da immer mehr Menschen selbstgesteuerte Kryptowährung verfolgen IRAshat die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) eine neue Warnung herausgegeben.

In einem Investorenalarm Wie am Dienstag veröffentlicht, informierten das Office of Investor Education and Advocacy der SEC, die North American Securities Administrators Association (NASAA) und die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) Investoren über die potenziellen Risiken und Betrügereien im Zusammenhang mit Kryptowährungen.

Laut US-Finanzaufsichtsbehörden können Kryptowährungen nicht registrierte Wertpapiere sein, die außerhalb der Aufsicht der Aufsichtsbehörden liegen.

Anlegern wurde auch geraten, vorsichtig zu sein, wenn „die Handelsplattformen für diese Krypto-Assets sich selbst als ‚Börsen‘ bezeichnen, was bei Anlegern den falschen Eindruck erwecken könnte, dass sie bei der SEC registriert sind“.

US SEC öffnet sich

Investoren interessieren sich zunehmend dafür, Bitcoin und Kryptowährungen in ihre Altersvorsorge aufzunehmen.

Der steigende Wert von Bitcoin in den letzten Jahren hat immer mehr Menschen zum Digitalen hingezogen Gold schürfen. Trotz des aktuellen Markteinbruchs bleiben viele Anleger optimistisch in Bezug auf die Zukunft der Kryptowährung.

Das Krypto-Engagement in Pensionsfonds ist eine langfristige Wette darauf, genug Geld zu haben, um im Ruhestand bequem zu leben.

Eine der häufigsten Arten ist das Individual Retirement Account (IRA), eine Art Hedgefonds, der als Methode zur Aufbewahrung von Vermögenswerten für den Ruhestand angesehen wird. Die Praxis, Geld in individuelle Rentenkonten (IRAs) und andere Arten von Fonds einzuzahlen, wird immer mehr zur Gewohnheit.

Dies ist nicht das erste Mal, dass die SEC Anleger vor den mit Krypto-IRAs verbundenen Risiken warnt. Im August 2018 gab die Regierung eine vorherige Warnung vor dieser Art von Transaktionen heraus und betonte insbesondere das potenzielle Betrugsrisiko von 100 Milliarden US-Dollar für Rentenkonten.

Der Kryptomarkt wird von Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt streng geprüft. Aufsichtsbehörden haben viele Warnungen vor den mit Bitcoin und Kryptowährungen verbundenen Risiken sowie vor dem Risiko der Verwendung dieser Währungen für kriminelle Aktivitäten herausgegeben.

Sie planen, einen regulatorischen Rahmen zu verabschieden, um die wachsende Akzeptanz digitaler Assets als Zahlungsmittel für Transaktionen zu kontrollieren.

Achten Sie auf die REGS!

Die Länder verfolgen unterschiedliche Ansätze, um virtuelle Währungen und Initial Coin Offers (ICOs) zu regulieren, aber die meisten sind ihnen wegen der Gefahren, die sie für Benutzer und das Finanzsystem darstellen, misstrauisch.

SEC-Vorsitzender Gensler erkennt Bitcoin als Handelsware an, behält aber seine Position zu anderen Kryptowährungen bei und behauptet, dass die Mehrheit von ihnen Wertpapiere seien.

Infolgedessen unterliegen Handelsplattformen für Kryptowährungen bundesstaatlichen Vorschriften und müssen bei der SEC registriert werden. Laut SEC können Transaktionen mit virtuellen Währungen durch die Anwendung von Börsenkonzepten verbessert werden.

Die Gesetzgebung zu Kryptowährungen steckt noch in den Kinderschuhen. Während sich die Vereinigten Staaten für transparentere Kryptowährungsgesetze einsetzten, verabschiedete die Europäische Union ein neues Kryptowährungsgesetz, das bald in Kraft treten wird.

MiCA (Markets in Crypto Assets) ist eine von der EU im Juni 2022 eingeführte Gesetzgebung zur strengen Kontrolle des Kryptogeschäfts in der gesamten EU.

Die bevorstehende Gesetzgebung soll die Gefahr für Verbraucher verringern, die auf dem Markt mit Vermögenswerten handeln. Die Regel verlangt, dass Dienstleister zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie das Vermögen ihrer Anleger verlieren, und müssen die finanzielle Stabilität wahren.

Die Bank von Frankreich gab ihre Absicht bekannt, sich als Reaktion auf die Herausgabe der MiCA für strengere Regeln für Kryptofirmen in Frankreich einzusetzen. De Galhau, der Gouverneur der Bank, erklärte, Paris müsse handeln, noch bevor die künftigen EU-Vorgaben in Kraft treten.

Wenn sie bestanden wird, sind Anbieter von Diensten für digitale Assets mit Hauptsitz oder Niederlassungen in Frankreich verpflichtet, bei der französischen Regierung eine Lizenz zu beantragen.

Die italienische Zentralbank hingegen erklärte, sie sei bereit, die Blockchain-Technologie einzuführen und gleichzeitig die MiCA-Vorschriften einzuhalten. Gleichzeitig soll die Bank nach neuen Methoden suchen, um die Distributed-Ledger-Technologie zu nutzen.

Quelle: https://blockonomi.com/sec-issues-high-risk-warning-for-cryptocurrency-ira-investors/