Ripple arbeitet mit einem litauischen Fintech zusammen, um RippleNet nach Osteuropa zu bringen

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Ripple arbeitet mit einem litauischen Fintech-Unternehmen zusammen.

Ripple breitet seine Flügel weiterhin aus, um so viele Regionen der Welt wie möglich abzudecken, auch wenn die US-Börsenaufsicht SEC eine rechtliche Konfrontation mit dem Unternehmen führt. Das Unternehmen ist für sein ausgedehntes Blockchain-Netzwerk bekannt, das es Finanzinstituten ermöglicht, grenzüberschreitende Zahlungen zu senden und so viel einfacher miteinander zu interagieren, als dies traditionell auf anderen Plattformen wie SWIFT möglich ist.

Ripple unternimmt nun einen weiteren Schritt, um seine Dienste und Zahlungsplattform in Litauen einzuführen. Es ist Partnerschaft mit einem litauischen Fintech-UnternehmenFINCI ist bereits in 29 Ländern mit einer Mastercard-basierten Debitkarte und einer intuitiven App für iOS und Android etabliert, die es Kunden ermöglicht, weltweit und in mehreren Währungen problemlos Zahlungen zu senden und zu empfangen.

Jetzt wird FINCI das ODL-System (On-Demand Liquidity) von Ripple als Teil des RippleNet-Dienstes übernehmen, um grenzüberschreitende Zahlungen nach Mexiko zu erleichtern.

Keine Notwendigkeit, Konten im Ausland vorzufinanzieren

ODL nutzt Ripples native Kryptowährung XRP, um Zahlungen zwischen zwei Unternehmen in verschiedenen Ländern abzuwickeln. Dadurch entfällt für die Finanzinstitute die Notwendigkeit, ihre Konten im Ausland vorzufinanzieren. XRP wird verwendet, um die Zahlungen auf ODL zu vermitteln und die Zahlungen dann auf beiden Seiten in lokalen Währungen abzuwickeln. Dies ist ein großer Vorteil für die beteiligten Unternehmen, da sie so ihr Kapital behalten und ihr Geschäft ausbauen können.

Neben der Nutzung von XRP macht Ripples ODL grenzüberschreitende Zahlungen schnell und sicher. Andere traditionelle Systeme wie Banken benötigen Tage und manchmal Wochen, um internationale Zahlungen abzuwickeln. Bei RippleNet, ODL und XRP dauert die Abwicklung einige Sekunden. Dies ist einer der Gründe, warum Ripple viele Finanzinstitute, darunter auch einige Zentralbanken, für RippleNet gewonnen hat.

Ripple wird in Europa immer beliebter

Litauen gilt als eines der kryptofreundlichsten Länder Europas. Das Land ist auch das erste Land in Europa, das ein eigenes CBDC geschaffen hat. Allerdings könnte die Partnerschaft zwischen Ripple und FINCI das Tor sein, um ganz Europa auf RippleNet zu bringen. Tatsächlich ist Ripple in Europa bereits beliebt.

Aktuelle Marktforschung Das Unternehmen gibt an, dass rund 70 % der Menschen, die in Finanzinstituten in Europa arbeiten, glauben, dass die Blockchain-Technologie innerhalb der nächsten 5 Jahre einen enormen Einfluss auf die Bankenbranche haben wird. Außerdem sind fast 60 % von ihnen bereits jetzt offen für den Einsatz der neuen Technologie.

Dies bedeutet, dass eine beträchtliche Mehrheit potenzieller Kunden in Europa für die Blockchain-basierten Produkte von Ripple bereit ist. Ripple verzeichnete einen Zustrom neuer Kunden, die sich seinem Zahlungssystem anschlossen, wobei der Höhepunkt im Jahr 2021 erreicht wurde. ODL ist mittlerweile in 25 Märkten aktiv, darunter Malaysia, Indonesien, Polen, Singapur und Thailand. Neben FINCI hat Ripple mit anderen Unternehmen wie SBI Remit, iRemit, Azimo, Pyypl, Novatti, Tranglo und FlashFX Partnerschaften geschlossen.

Das Zahlungssystem verarbeitet derzeit ein jährliches Transaktionsvolumen von rund 15 Milliarden US-Dollar, und die Partnerschaft mit FINCI dürfte diese Zahl deutlich steigern.

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Quelle: https://thecryptobasic.com/2022/05/18/ripple-is-teaming-up-with-a-lithuanian-fintech-to-take-ripplenet-into-eastern-europe/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign =Ripple-arbeitet-mit-einem-litauischen-Fintech-zusammen, um-Ripplenet-nach-Osteuropa zu bringen