Ripple CEO Garlinghouse enthüllt massive Meilensteine ​​bei Swell

Inmitten von FTX-Ansteckungsängsten und der Rechtsstreit Gemeinsam mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission veranstaltet Ripple Labs derzeit seine Swell Global-Konferenz in London.

Am gestrigen ersten Tag sprach unter anderem CEO Brad Garlinghouse („BG“) über die massiven Fortschritte, die in letzter Zeit erzielt wurden.

Garlinghaus sagte auf der Bühne, dass er glaubt, dass die Kryptoindustrie gestärkt aus der aktuellen Krise hervorgehen wird, wenn sie weiterhin auf Transparenz und Vertrauen setzt. „Ripple ist und bleibt in dieser Hinsicht führend“, erklärte Garlinghouse.

In seiner Rede hob der CEO die massiven Meilensteine ​​und Ankündigungen hervor, die das Fintech allein in dieser Woche erreicht hat. So wurden Zahlungen im Wert von 30 Milliarden US-Dollar, sowohl in Fiat- als auch in Kryptowährungen, über RippleNet abgewickelt.

Darüber hinaus ist Ripple eine Partnerschaft mit MFS Africa eingegangen, die die XRP-basierte Zahlungslösung On-Demand Liquidity (ODL) einsetzen wird. „Unser 6. Kontinent!“, sagte BG.

Darüber hinaus erreichte das Unternehmen den Meilenstein von fast 40 Auszahlungsmärkten, die jetzt auf ODL live sind, was 90 % der Devisenmärkte entspricht. Cassie Craddock-Ball, BD-Leiterin bei Ripple twitterte:

#ODL brennt. Heute kann ODL mit XRP als Brückenwährung auf fast 40 Auszahlungsmärkte zugreifen, was 90 % der Devisenmärkte entspricht. Ich erinnere mich an vor 2 Jahren, als diese Statistik nur 4 Märkte betrug.

Ripple löst echte Kundenprobleme mit Krypto.

Darüber hinaus zählt das Fintech aus San Francisco mittlerweile mehr als 19 neue und aktualisierte ODL-Kunden aus aller Welt. Erst diese Woche gab das Unternehmen bekannt, dass Supermojo live ist und Liquidity Hub nutzt, um ETH zu beziehen.

Insbesondere die Partnerschaft mit MFS Africa verspricht Großes für Ripple, da das Unternehmen ein Türöffner für den gigantischen afrikanischen Markt sein kann.

Warum dies ein wichtiger Meilenstein für Ripple ist

MFS Africa hat die größte mobile Geldpräsenz in Afrika mit über 400 Millionen Nutzern und mehr als 800 Zahlungskorridoren auf dem ganzen Kontinent. Die neue Partnerschaft soll mobile Zahlungen in Echtzeit mit ODL für Kunden in 35 Ländern optimieren.

MFS Africa ist auch Mitglied des Pan-African Payment & Settlement System. PAPSS erleichtert Zahlungen zwischen Ländern mit einem einheitlichen Abrechnungssystem und ähnelt SWIFT, speziell für Afrika.

Für die XRP-Community ist dies ein wichtiger Beweis für die Fähigkeit von Ripple, Dinge umzusetzen. Besonders interessant: PAPSS verbindet nicht nur Banken, sondern auch Zentralbanken.

Infolgedessen sind Spekulationen weit verbreitet, dass die XRP-basierte Zahlungstechnologie angesichts der Verbreitung mobiler Geldbörsen in der Region auf nationale Geldbörsen ausgeweitet werden könnte.

CBDCs im Allgemeinen sind ein großes Thema auf der Swell Global Konferenz. Unter anderem sprach gestern James Wallis, Leiter von RippleX, über „Central Bank Digital Currency Strategy and Best Practices“. Außerdem wurden die Gewinner des „CBDC Innovate Global Hackathon“ bekannt gegeben.

Am heutigen zweiten Tag wird Derrick Walton von der Bank of America an einer Podiumsdiskussion über die Rolle der Geschäftsbanken bei der Einführung von CBDCs teilnehmen. Jorn Lambert, Chief Digital Officer bei Mastercard, sprach bereits gestern über die Frage „Is Cryptocurrency The Next Internet?“

In der Zwischenzeit hat der XRP-Preis nach den großen Ankündigungen keine Stärke gezeigt.

XRP-USD
XRP ein kritisches Niveau. Quelle: TradingView

Quelle: https://bitcoinist.com/ripple-ceo-unveils-massive-milestones-at-swell/