Die EU hat eine Teilvereinbarung zur Einrichtung einer Regulierungsbehörde für Geldwäsche erzielt

Beamte der Europäischen Union (EU) haben eine Teilvereinbarung zur Einrichtung einer neuen Regulierungsbehörde getroffen, die die Bekämpfung der Geldwäsche (AML) in der Region überwachen wird.

Laut einer vom Rat der EU veröffentlichten Pressemitteilung zielt der Plan zur Einrichtung der neuen Aufsichtsbehörde darauf ab, das effiziente Funktionieren des Rahmens der Union zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung (AML/CTF) zu verbessern.

Der Kampf gegen die Geldwäsche ist eine globale Angelegenheit, und die Europäische Union hat immer eine vorderste Rolle dabei gespielt, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. In Anbetracht der globalen Natur von Finanzkriminalität beauftragt die EU-Einrichtung die neue Anti-Geldwäsche-Behörde (AMLA), einen starken und nützlichen Beitrag zur Bekämpfung von AML und Terrorismusfinanzierung zu leisten.

Da dem GwG ziemlich viele Verantwortlichkeiten zugeschrieben werden, soll es „zur Harmonisierung und Koordinierung der Aufsichtspraktiken im Finanz- und Nichtfinanzsektor, zur direkten Beaufsichtigung von risikoreichen und grenzüberschreitenden Finanzunternehmen beitragen und die Koordinierung der zentralen Meldestellen.“

Bei der Erfüllung seiner Verpflichtungen erhält das GwG weitreichende Befugnisse zur Beaufsichtigung wichtiger Finanzinstitute in der Region, und mit so vielen bereits zugewiesenen Verantwortlichkeiten wird der Tätigkeitsbereich der neuen Regulierungsbehörde vor der endgültigen Einigung über die Gründung der GwG.

Die unmittelbaren Befugnisse des GwG werden auch das Kryptowährungs-Ökosystem abdecken, da das Gremium bestimmen wird, welche Ableger riskant sind oder nicht.

„In seiner Position fügt der Rat der Behörde Befugnisse hinzu, bestimmte Arten von Kredit- und Finanzinstituten, einschließlich Krypto-Asset-Dienstleistern, direkt zu beaufsichtigen, wenn sie als riskant angesehen werden. Außerdem betraut sie die Behörde damit, bis zu 40 Gruppen und Einrichtungen – zumindest im ersten Auswahlverfahren – zu beaufsichtigen und eine vollständige Abdeckung des Binnenmarktes unter ihrer Aufsicht sicherzustellen. Auch der Generalrat erhält mehr Befugnisse bei der Führung des GwG“, heißt es in der Ankündigung des Rates der EU.

Umfassender Regulierungsschub in der EU

Zweifellos setzt sich die EU für viele einzigartige regulatorische Maßnahmen ein, die an das Finanzökosystem grenzen. Wie das vorgeschlagene GwG einen direkten Einfluss auf die Überwachung des Gesetzentwurfs zu den Märkten für Krypto-Assets (MiCA) haben wird, der wohl jederzeit verabschiedet werden soll.

Als ein sehr robuster Block für Finanzaktivitäten übernimmt die EU insbesondere eine Vorreiterrolle bei der Förderung umfassender Vorschriften, die nicht nur lizenzierte Spieler in Schach halten, sondern auch alle schlechten Akteure auf breiter Front zur Rechenschaft ziehen werden.

Möglicherweise setzt die EU einen neuen Standard, dem andere Regionen folgen sollen, und mehr Aufmerksamkeit wird der eventuellen Entstehung des GwG gelten, wenn die endgültige Einigung zu seiner Einrichtung von allen Mitgliedstaaten erzielt wurde

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Benjamin Gottfried

Benjamin Godfrey ist ein Blockchain-Enthusiast und Journalist, der gerne über die realen Anwendungen der Blockchain-Technologie und Innovationen schreibt, um die allgemeine Akzeptanz und weltweite Integration der aufkommenden Technologie zu fördern. Sein Wunsch, Menschen über Kryptowährungen aufzuklären, inspiriert seine Beiträge zu renommierten Blockchain-basierten Medien und Websites. Benjamin Godfrey ist ein Liebhaber von Sport und Landwirtschaft.

Quelle: https://www.coinspeaker.com/eu-agreement-etablieren-aml-regulatory-body/