Der CFTC-Kommissar stellt die Sorgfaltspflicht institutioneller FTX-Anleger in Frage

Die Beauftragte der Commodity Futures Trading Commission (CFTC), Christy Goldsmith Romero, hat die Sorgfalt der FTX-Venture Capitals in Frage gestellt, da sie trotz des erschütternden Niveaus des schlechten und unqualifizierten Managements der jetzt bankrotten Börse keine Aufsicht gegeben haben.

Romeros schwierige Fragen

Im Gespräch mit Bloomberg, stellte der Kommissar ernsthafte Fragen bezüglich der Einstellung der Investoren, Hunderte von Millionen in ein Unternehmen mit einer angeblich inkompetenten Führung wie FTX zu investieren. 

Romero erklärte, dass sie verstehen müsse, wie institutionelle Akteure, die auch erfahrene Investoren sind, würden das Unternehmen nicht untersuchen, selbst nachdem sie Millionen von Dollar in weniger als 12 Monaten abgeschrieben haben. 

Die CFTC-Untersuchung kommt, nachdem der neue FTX-CEO John Ray in ihrem enthüllt hat Insolvenzanträge dass das Unternehmen keine Finanzunterlagen geführt hat. Die Konkursanmeldungen von FTX zeigten auch, dass die Führung keine Kontrolle über die Finanzen des Unternehmens hatte und Wirtschaftsprüfer anstellte, „von denen noch niemand etwas gehört hat“.

Nach dieser Enthüllung fragte sie sich, ob die erfahrenen VCs die Augen vor der schlecht geführten Börse verschließen oder ob die fiktiven Versprechungen des Unternehmens ihre Sicht trübten. Trotzdem behauptete Romero, dass die falschen Versprechungen des damaligen FTX-CEO Sam Bankman-Fried das Vertrauen seiner Kunden verletzt hätten.

Notwendigkeit für mehr Regulierung

Der Kommissar fügte hinzu, dass LedgerX, eine von der CFTC registrierte und regulierte Einheit von FTX, den Bankrott-Einbruch überlebt habe. Es veranschaulicht die Notwendigkeit einer stärkeren Regulierung im Krypto-Raum.

Sie betonte die Notwendigkeit von Kryptoregulierungen, um das Vertrauen der amerikanischen Bevölkerung wiederherzustellen. Die CFTC würde dafür sorgen dass die Kryptomärkte frei von solchen Unregelmäßigkeiten sind, indem sie Durchsetzungs- und Regulierungsmaßnahmen kombinieren. Sie enthüllte, dass die Regulierungsbehörde den Kryptomarkt untersucht und Fälle dieser Art vorbringt.

Damit ermutigte sie den Kongress, sich mit der Gesetzgebung zu befassen. Früher die Agentur gewarnt gegen Krypto-Börsen, die Produkte ohne Aufsicht selbst zertifizieren und auflisten. Mit bestehenden Gesetzen würde es sicherstellen, dass Regulierungsbehörden wie die Securities and Exchange Commission (SEC) Missmanagement innerhalb solcher betrügerischen Plattformen verhindern können.


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Quelle: https://crypto.news/cftc-commissioner-questions-ftx-institutional-investors-due-diligence/