Arthur Hayes erwartet weitere Zwangsverkäufe


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Alex Dovbnya

Laut Arthur Hayes, dem ehemaligen CEO von BitMEX, sind die Bitcoin-Bullen möglicherweise noch nicht über den Berg

Der ehemalige BitMEX-CEO Arthur Hayes hat davor gewarnt Kryptowährungsinvestoren sagten, dass es kurzfristig zu mehr Zwangsverkäufen kommen könnte.

Anspielung auf a berühmtes Zitat Hayes behauptet vom legendären Investor Warren Buffett, dass der Markt derzeit dabei sei, herauszufinden, wer nackt schwimmt.

Das Orakel von Omaha bedeutete, dass die Risiken und Schwachstellen bestimmter Unternehmen normalerweise während eines Flutereignisses offengelegt werden.

Diese Weisheit von Buffett ist während der anhaltenden Krise auf dem Kryptowährungsmarkt äußerst relevant, da sich große Akteure wie Celsius und Three Arrows Capital in rasantem Tempo auflösen. Zu diesem Zeitpunkt könnten weitere Schwergewichte der Branche ohne Badeanzüge dastehen.

Wie Hayes feststellte, hat der kanadische Purpose Bitcoin ETF am Freitag 24,500 Bitcoins liquidiert, was etwa der Hälfte seines Gesamtbestands entspricht.

 Der Preis von Bitcoin stürzte am Samstag bis auf 17,600 US-Dollar ab und erreichte damit den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember 2020. Hayes glaubt, dass der brutale Ausverkauf durch einen Zwangsverkäufer verursacht wurde, der eine große Gruppe von Stop-Loss-Orders auslöste.

Während sich der Preis der größten Kryptowährung an der Bitstamp-Börse seitdem auf 20,629 US-Dollar erholt hat, sind die Bitcoin-Bullen möglicherweise noch nicht über den Berg. Aufgrund des schlechten Risikomanagements der Kryptowährungskreditgeber und der „großzügigen“ Kreditbedingungen schließt Hayes weitere Zwangsverkäufe nicht aus.

As berichtet von U.Today, sagte der ehemalige BitMEX-Chef kürzlich voraus, dass Altcoins in den kommenden Wochen beiläufig um weitere 50 % fallen könnten.

Solana, Polkadot und andere große Altcoins sind in einem schrecklichen Bärenmarkt bereits um fast 90 % von ihren Rekordhochs gefallen.

Quelle: https://u.today/arthur-hayes-expecting-more-forced-selling