Arabische Golfstaaten öffnen sich vom 14. bis 21. März für Digital Asset Services

Die letzte Woche hatte einen heiklen Start, als die Klausel, die viele als direkten Weg zum Verbot von Proof-of-Work (PoW)-basierten Kryptowährungen interpretierten, plötzlich ein Comeback im Entwurf der wichtigsten Richtlinie der Europäischen Union zu digitalen Vermögenswerten erlebte. Viele im Bereich der Kryptopolitik bekamen Tage und Stunden vor der Abstimmung sofort Rückblenden auf andere Fälle schädlicher Last-Minute-Ergänzungen zu zwingend zu verabschiedenden Gesetzen. Im Ausschuss für Wirtschaft und Währung endete jedoch alles gut gegen den Entwurf gestimmt das die feindselige Sprache enthielt. In den Vereinigten Staaten wurde die Geldpolitik immer politischer, wie Sarah Bloom Raskin, Präsident Joe Bidens Wahl für die stellvertretende Aufsichtsvorsitzende der Federal Reserve, beweist gezwungen, ihre Nominierung zurückzuziehen aufgrund eines Stillstands im Senat. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nahm sich eine Auszeit von dringenden Fragen der Landesverteidigung, um einen Gesetzesentwurf zu unterzeichnen, der dies bewilligt Rechtsstatus digitaler Vermögenswerte in Gesetz umwandeln. Zu den weiteren wichtigen Erzählungen der Woche gehörten die Expansion von Krypto-Plattformen in die Golfregion, eine Reihe kryptobezogener Erklärungen und Maßnahmen von Mitgliedern des US-Kongresses sowie einige positive politische Entwicklungen in Australien.

Der Golf von Krypto

Mehrere Gerichtsbarkeiten im Nahen Osten haben letzte Woche wichtige Akteure der globalen Kryptoindustrie auf ihrem Territorium willkommen geheißen. Der Streak begann mit der Sicherung durch Binance, die volumenmäßig größte Krypto-Börse der Welt Genehmigung der Zentralbank von Bahrain am 14. März. Die Lizenz umfasst Dienstleistungen wie Handel, Verwahrung und Portfoliomanagement. Weniger als einen Tag später fand ein historischer erster Krypto-Austausch statt FTX hat eine Lizenz erhalten von der neu gegründeten Dubai Virtual Asset Regulatory Authority. Binance war FTX jedoch dicht auf den Fersen und kündigte dies an hat eine Dubai-Lizenz für den Austausch virtueller Vermögenswerte erhalten am 16. März. Da die Krypto-Kraftpakete Schlange stehen, um in Dubai Fuß zu fassen, scheint das Emirat dank der weitsichtigen politischen Initiativen seiner Führung bereit zu sein, zum Kryptowährungszentrum der Region zu werden.

Viel Trubel auf dem Capitol Hill

Digitale Vermögenswerte stehen nach wie vor ganz oben auf der Tagesordnung vieler US-Bundesgesetzgeber, und es gibt noch einen weiteren Anhörung vor dem Kongress, dieses Mal mit Aspekte der nationalen Sicherheit und der illegalen Finanzierung, die im Senatsausschuss für Banken, Wohnungsbau und Stadtangelegenheiten stattfindet. Brennende Themen wie Sanktionen, Compliance und die Erleichterung von Ransomware rückten zwangsläufig in den Mittelpunkt. Dennoch konnten sich Branchenvertreter auch etwas Zeit nehmen, um den Kongress aufzufordern, seine Arbeit zur Schaffung regulatorischer Klarheit für in den USA ansässige Kryptounternehmen zu intensivieren. Unterdessen machten Krypto-Verbündete und -Gegner in Washington, D.C. weiterhin ihren jeweiligen Geschäften nach. Eine überparteiliche Gruppe von Kongressabgeordneten unter der Leitung des Abgeordneten Tom Emmer aus Minnesota hat dies getan rief der Chef der Securities Exchange Commission Gary Gensler dafür, dass er Kryptowährungsunternehmen einer unnötigen Prüfung unterzogen hat. Die ewigen Kritiker von Krypto: Der Abgeordnete Brad Sherman und die Senatorin Elizabeth Warren kündigten ihrerseits Gesetzesentwürfe an, die die US-Regierung ermächtigen würden, die Möglichkeiten von Anbietern digitaler Asset-Dienste einzuschränken Umgang mit in Russland ansässigen Personen und Organisationen.

Große Neuigkeiten aus Down Under

Der australische Senator Andrew Bragg, der langjährige Verfechter der Kryptoindustrie, hat a angekündigt umfangreiches Gesetzespaket wird „Digital Services Act“ genannt. Neben bekannten Themen wie der Festlegung von Regeln für die Lizenzierung, Verwahrung und Besteuerung von Dienstleistern betont die Initiative die Notwendigkeit, dezentrale autonome Organisationen (DAOs) zu regulieren. Bragg argumentiert, dass solche Unternehmen eine „Bedrohung für die Steuerbemessungsgrundlage“ darstellen und daher dringend erkannt und reguliert werden müssen. Der Senator von New South Wales stellte den vorgeschlagenen Rahmen auf einer Blockchain-Konferenz vor. Das Dokument muss dem australischen Gesetzgeber noch offiziell vorgelegt werden.