Syntropy wechselt von Polkadot zu Cosmos für die Web3-Entwicklung

Syntropy veröffentlicht einen offiziellen Blogbeitrag, um die Nachricht zu teilen, dass es sich entschieden hat, mit Cosmos für die Weiterentwicklung von Web3 zusammenzuarbeiten. Das Unternehmen arbeitet derzeit mit dem Polkadot-Ökosystem. Über bestimmte Probleme im Prozess hat sich das Team hinter Syntopy entschieden, zu Cosmos zu wechseln.

Die Entscheidung fällt nach gründlicher Evaluation und Abwägung. Einige Herausforderungen, denen Syntropy mit Polkadot gegenübersteht, sind:-

  • Ständige Stabilitätsprobleme
  • Herausforderungen beim Bauen mit Substrate Framework
  • Entwicklung der Geschäftslogik für seine dezentralen Anwendungen

Cosmos kommt zur Rettung, indem es eine solidere und aktivere Community von Entwicklern und Benutzern bietet, die sich darauf freuen, bei Bedarf Anleitung und Unterstützung zu bieten. Darüber hinaus kann Cosmos mit über 250 Projekten, die derzeit in seinem Ökosystem laufen, eine nachgewiesene Erfolgsbilanz vorweisen.

Syntropy kann seine Sprache nutzen, um eine vereinfachte dezentrale Anwendung zu entwickeln. Golang bleibt daher während des Produktionsprozesses im Mittelpunkt. Jeder, der diese Sprache beherrscht, kann zur Entwicklung von Syntropy-Projekten beitragen.

Interoperabilität und Skalierbarkeit sind zwei weitere Faktoren, die einen großen Vorteil für die Partnerschaft darstellen. Beide ermöglichen Verbindungen innerhalb des Ökosystems und arbeiten gleichzeitig an der Anbindung anderer Ökosysteme. Syntropy bezeichnete dies als bedeutenden Schritt und glaubt, dass die Partnerschaft eine zuverlässigere und stabilere Plattform für seine Produkte bringen wird.

DARP, kurz für Distributed Autonomous Routing Protocol, unterstützt Syntropy. Es verbindet alle Knoten und Computer zu einem dezentralen globalen Netzwerk, das integrierte Verschlüsselungs- und Smart-Routing-Funktionen enthält. Ziel ist es, für eine breitere Version eines dezentralisierten Internets zu arbeiten. Der erlaubnisfreie Zugang zu seinem Netzwerk für gleiche und gleiche Wettbewerbsbedingungen hebt Syntropy in der Branche hervor.

Dom Povilauskas, Chief Executive Officer und Mitbegründer von Syntropy, leitet das Team hinter Syntropy. Das Unternehmen ist unter anderem in Zusammenarbeit mit Microsoft For Startups, Oracle For Startups und Entain erfolgreich. Syntropy begann zunächst als kleines Team, erweiterte sich aber später durch seine ehrgeizigen Bemühungen zu etwas Größerem, das nun darauf abzielt, eine globale Bewegung zu schaffen, um das Internet zu etwas Besserem zu verändern. Das Ökosystem wird von Open-Source-Entwicklern entwickelt und verwaltet, die auf der ganzen Welt verteilt sind.

Die Arbeit von Syntropy ist Open Source, um ein vielfältiges Ökosystem von Anwendungen zu ermöglichen. Die dezentralisierte Internetökonomie wird durch das native Token unterstützt, was den Community-Mitgliedern, die die Knoteninfrastruktur betreiben, die Arbeit erleichtert.

Die von Syntropy entwickelte Technologie ist mit der aktualisierten Internetinfrastruktur und dem aktualisierten Protokoll kompatibel. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Syntropy eine entscheidende Ebene der Programmierbarkeit bietet, um sicherzustellen, dass alle Ressourcen vollständig genutzt werden.

Syntropy versucht, die derzeitigen Barrieren des Systems zu beseitigen, damit Sicherheit und Optimierung ihr volles Potenzial entfalten. Ein Wechsel von Polkadot zu Cosmos sieht vielversprechend aus, zumal es eine solidere und aktivere Community bietet.

Quelle: https://www.cryptonewsz.com/syntropy-switches-from-polkadot-to-cosmos-for-web3-development/