Die Aktien fallen nach einem großen Ausverkauf weiter, während das Blutbad trotz starker Arbeitsmarktdaten anhält

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Die Aktien fielen am Freitag deutlich und trugen damit zu den jüngsten Verlusten bei, obwohl die Arbeitsmarktdaten besser ausfielen als erwartet, da die Anleger weiterhin nervös wegen einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums sind und Experten vor weiteren Abschwüngen am Markt warnen.

Key Facts

Der Dow Jones Industrial Average verlor fast 1.5 %, etwa 500 Punkte, während der S&P 500 1.8 % und der technologielastige Nasdaq Composite 2.5 % verlor.

Die Aktien verringerten kurzzeitig ihre Verluste, nachdem neue Daten des Arbeitsministeriums vom Freitag zeigten, dass die US-Wirtschaft wieder zulegte 428,000 Jobs letzten Monat höher als die 400,000, die von Ökonomen erwartet wurden.

Der allgemeine Ausverkauf am Markt setzte sich jedoch am Freitag fort, wobei die Aktien ihre Verluste nach einer Weile noch verstärkten brutale Auslöschung am Donnerstag, als der Dow über 1,000 Punkte fiel, während der S&P 500 3.6 % und der Nasdaq 5 % verlor.

Der Ausverkauf am Donnerstag war der schlimmste Tag des Marktes seit 2020. Gewinne löschen Im Vergleich zum Vortag erholten sich die Aktien zunächst aufgrund einer weithin erwarteten Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt durch die Federal Reserve.

Die Aktien von Technologiewerten, die in den letzten Wochen unter dem allgemeinen Ausverkauf stark gelitten hatten, fielen am Freitag erneut, da der Sektor weiterhin unterdurchschnittlich abschnitt.

Inmitten des volatilen Handels der letzten Tage sind alle drei großen Indizes auf dem besten Weg, diese Woche niedriger zu enden, was eine schlimme Verlustserie verlängert.

Tangente:

Da die Märkte von der Angst vor einem nachlassenden Wirtschaftswachstum erschreckt wurden, verkauften die Anleger riskantere Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen, wobei der Preis von Bitcoin in den letzten 9 Stunden um etwa 24 % auf unter 36,000 $ fiel, so die Daten von Coin Metrics.

Entscheidendes Zitat:

„Investoren müssen darauf vertrauen können, dass die Fed im Kampf gegen die Inflation die Zinsen nicht zu aggressiv anhebt und die Wirtschaft in eine Rezession stürzt“, erklärt John Lynch, Chief Investment Officer bei Comerica Wealth Management. „Der heutige Bericht ist ausgewogen und könnte die extreme Volatilität der letzten Tage dämpfen“, sagt er und fügt hinzu: „Wir sind noch nicht über den Berg, aber eine Lichtung ist sichtbar.“

Worauf Sie achten sollten:

Der milliardenschwere Investor Leon Cooperman hat derweil sagte CNBC am Freitag, dass die Aktien „wahrscheinlich nach unten gehen werden“, und prognostiziert, dass entweder die „Fed oder das Öl uns in eine Rezession stürzen wird“. Andere Experten warnen ebenfalls vor weiteren Abwärtsbewegungen und weisen auf mehrere hin technische Indikatoren Dies zeigt, dass der Ausverkauf am Markt noch lange nicht vorbei ist, da steigende Zinsen weiterhin Druck auf die Aktien ausüben.

Weiterführende Literatur:

Dow stürzt um 1,000 Punkte ab, Tech-Aktien brechen ein, während die Aktien die Gewinne aus der Post-Fed-Rallye zunichte machen (Forbes)

In den USA wurden im April 428,000 Stellen geschaffen – die Erwartungen übertroffen, da der heiße Arbeitsmarkt die Fed-Zinserhöhungen anspornt (Forbes)

Dow springt um 900 Punkte, nachdem die US-Notenbank die Zinssätze um einen halben Prozentpunkt erhöht hat (Forbes)

Technische Daten deuten auf weiteres Börsengemetzel hin (Forbes)

Quelle: https://www.forbes.com/sites/sergeiklebnikov/2022/05/06/stocks-keep-falling-after-major-sell-off-as-bloodbath-continues-despite-strong-jobs-data/