Saxo Bank stellt Plattformkonformität trotz FSA-Meldung sicher

Makler mit Hauptsitz in Dänemark, Saxo Bank veröffentlichte am Mittwoch eine Erklärung, in der hervorgehoben wurde, dass seine Plattform vollständig den europäischen Regulierungsanforderungen entspricht. Es sind auch Kontrollen rund um die Transaktionsberichterstattung vorhanden.

Die Erklärung kam, nachdem die dänische Finanzaufsichtsbehörde (FSA) den Broker angezeigt hatte Fehler in seinem Transaktionsmeldesystem die gegen die MiFIR verstießen. Nach Angaben der Aufsichtsbehörde hat der Broker bis zum 30. Juni 2021 keine angemessenen Maßnahmen ergriffen, um die Vollständigkeit, Richtigkeit und rechtzeitige Übermittlung der Transaktionsberichte sicherzustellen.

„Dies ist eine Angelegenheit, die wir sehr ernst nehmen“, sagte Steen Blaafalk, Chief Risk and Compliance Officer der Saxo Bank, in einer Erklärung.

„Im Zeitraum von 2018 bis zum Sommer 2021 hatten wir leider Mängel in unseren Transaktionsmeldungen, ebenso wie wir nicht über ausreichende Kontrollstellen vor Ort verfügten. Seitdem haben wir unsere Meldesysteme und -verfahren gestärkt, damit wir die mangelhaften Transaktionsberichte korrigieren und sicherstellen können, dass die Fehlerquellen in unseren Systemen ab der zweiten Jahreshälfte 2021 behoben werden, was auch die dänische FSA in ihrem Bericht feststellt.“

Tatsächlich wies die dänische Aufsichtsbehörde auch darauf hin, dass Saxo bereits im Jahr 2021 alle Kontrollen implementiert habe, um Mängel in den Transaktionsberichten zu verhindern.

Die Nachfrage steigt

Mittlerweile bleibt Saxo einer der größten Makler im Einzelhandelsbereich. Es meldete einen Anstieg des Handelsvolumens um 4.6 Prozent im Jahr 2021, aber Der Jahresgewinn blieb unverändert bei 755 Mio. DKK.

Der Broker konnte eine Rekordzahl von 263,000 neuen Kunden gewinnen  Handelsplattform  im vergangenen Jahr und schloss das Jahr mit insgesamt 820,000 Kunden ab. Auch das Handelsvolumen auf Saxo ist in diesem Jahr sprunghaft gestiegen.

Makler mit Hauptsitz in Dänemark, Saxo Bank veröffentlichte am Mittwoch eine Erklärung, in der hervorgehoben wurde, dass seine Plattform vollständig den europäischen Regulierungsanforderungen entspricht. Es sind auch Kontrollen rund um die Transaktionsberichterstattung vorhanden.

Die Erklärung kam, nachdem die dänische Finanzaufsichtsbehörde (FSA) den Broker angezeigt hatte Fehler in seinem Transaktionsmeldesystem die gegen die MiFIR verstießen. Nach Angaben der Aufsichtsbehörde hat der Broker bis zum 30. Juni 2021 keine angemessenen Maßnahmen ergriffen, um die Vollständigkeit, Richtigkeit und rechtzeitige Übermittlung der Transaktionsberichte sicherzustellen.

„Dies ist eine Angelegenheit, die wir sehr ernst nehmen“, sagte Steen Blaafalk, Chief Risk and Compliance Officer der Saxo Bank, in einer Erklärung.

„Im Zeitraum von 2018 bis zum Sommer 2021 hatten wir leider Mängel in unseren Transaktionsmeldungen, ebenso wie wir nicht über ausreichende Kontrollstellen vor Ort verfügten. Seitdem haben wir unsere Meldesysteme und -verfahren gestärkt, damit wir die mangelhaften Transaktionsberichte korrigieren und sicherstellen können, dass die Fehlerquellen in unseren Systemen ab der zweiten Jahreshälfte 2021 behoben werden, was auch die dänische FSA in ihrem Bericht feststellt.“

Tatsächlich wies die dänische Aufsichtsbehörde auch darauf hin, dass Saxo bereits im Jahr 2021 alle Kontrollen implementiert habe, um Mängel in den Transaktionsberichten zu verhindern.

Die Nachfrage steigt

Mittlerweile bleibt Saxo einer der größten Makler im Einzelhandelsbereich. Es meldete einen Anstieg des Handelsvolumens um 4.6 Prozent im Jahr 2021, aber Der Jahresgewinn blieb unverändert bei 755 Mio. DKK.

Der Broker konnte eine Rekordzahl von 263,000 neuen Kunden gewinnen  Handelsplattform  im vergangenen Jahr und schloss das Jahr mit insgesamt 820,000 Kunden ab. Auch das Handelsvolumen auf Saxo ist in diesem Jahr sprunghaft gestiegen.

Quelle: https://www.financemagnates.com/forex/brokers/saxo-bank-ensures-platform-compliance-amid-fsa-flagging/