CEO von Ripple: Der Fall läuft besser als erwartet

Ripple CEO

  • Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, scheint hinsichtlich des lang erwarteten Ergebnisses der Klage zwischen XRP und SEC recht optimistisch zu sein. 
  • Er betonte, dass die Klage außerordentlich gut und viel besser verlaufen sei, als er es sich zu Beginn vor rund fünfzehn Monaten hätte erhoffen können.
  • Ripple und seine leitenden Angestellten standen vor einer Klage, da es Vorwürfe gab, sie hätten nicht registrierte Wertpapiere in Form von XRP verkauft. 

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, war stets optimistisch, dass der langjährige Fall zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission und XRP wird letztendlich zu einem positiven Ergebnis für das Zahlungsunternehmen Ripple führen.

Er betonte seine Ansichten auf der Bühne von Paris Blockchain Vor einer Woche erklärte Garlinghouse den Anwesenden, dass Ripples Verteidigung im laufenden Fall besser abgeschnitten habe als erwartet

Er stellte fest, dass die Klage außerordentlich gut verlaufen sei, und zwar viel besser, als er es sich zu Beginn vor etwa fünfzehn Monaten hätte erhoffen können. 

Garlinghouse ist zusammen mit seinem leitenden Angestellten Christian Larsen einer, der 2020 wegen der Klage angeklagt wurde, sie hätten angeblich nicht registrierte Wertpapiere in Form von XRP verkauft. 

Die Kommentare kamen, nachdem ein Anwalt der RippleNet-Community bekannt gegeben hatte, dass Ripple einen großen Sieg gegen die SEC errungen hatte, nachdem die vorsitzende Richterin Sarah Netburn den Antrag der SEC abgelehnt hatte, die Abschirmung vertraulicher Dokumente zu überdenken.

Anfang der Woche entschied ein Richter, dass die SEC keine Änderungen am Inhalt von E-Mails vornehmen darf, mit denen angeblich Interessenkonflikte darüber bestünden, wie die Aufsichtsbehörde mit XRP und anderen Token wie Ether umgeht.

Der CEO von Ripple betonte weiter, dass der Fall nicht nur für Ripple, sondern für das Ganze wichtig sei Krypto Industrie in den Vereinigten Staaten. Er deutete an, dass, wenn Ripple den Fall verliert, ein Exempel statuiert werden könnte, an dem die meisten Token beteiligt wären Krypto Börsen werden von der US-Börsenaufsicht SEC als „Wertpapiere“ anerkannt.

Die Ripple-Klage steht schon seit geraumer Zeit im Rampenlicht, und das Krypto Enthusiasten freuen sich darauf, wer am Ende gewinnen wird 

Quelle: https://www.thecoinrepublic.com/2022/04/18/ripple-ceo-the-case-is-faring-better-than-he-expected/