Morgan Stanley empfiehlt, Airbnb-Aktien für 2023 zu meiden

Airbnb Inc. (NASDAQ: ABNB) hatte ein ziemlich herausforderndes Jahr 2022 und leider wird auch das nächste Jahr kein gutes Jahr – so ein Analyst von Morgan Stanley.

Die Aktien von Airbnb werden weiter sinken

Brian Nowak stufte das Ferienvermietungsunternehmen heute Morgen auf „untergewichtet“ herab und sagte, dass die Aktien weiter auf 80 $ fallen könnten – weitere 15 % von hier aus.


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Er ist überzeugt, dass sich das Wachstum von nun an verlangsamen wird, da Airbnb als Unternehmen weiter reift.

Airbnbs erforderliches Vorwärtsangebot war seit dem Börsengang eine wichtige Debatte, und unsere neue Angebots- und Belegungstiefe spricht für aufkeimenden Wachstumsgegenwind.

Von 2018 bis 2022 hat das an der Nasdaq notierte Unternehmen seine Notierungen um etwa 12 % erhöht. Aber der Analyst von Morgan Stanley erwartet, dass das Wachstum bis 7.0 bei 2025 % oder weniger liegen wird. Airbnb-Inventar ist beim Schreiben um 50 % gesunken.

Nowak legte auch einen Bärenkoffer aus

Nowak schlug auch einen „Bärenfall“ vor, bei dem die Aktie weiter auf 60 US-Dollar pro Aktie abstürzen würde. Noch alarmierender ist, dass er sagt, dass das Risiko überdurchschnittlich hoch ist, da diese Bewertung nur auf einem vergleichbaren Multiplikator wie Booking Holdings basiert. Die Notiz lautet:

Unser Modell zur Verlangsamung des Angebots zeigt, wie wichtig es für Airbnb wird, das Nachfragewachstum durch eine höhere Auslastung und/oder mehr verfügbare Nächte pro Inserat voranzutreiben.

Der Analyst ist gegenüber der Airbnb-Aktie zurückhaltend, auch weil er dem Konsens nicht zustimmt Belegungsrate wird bis 44 2025 % erreichen. Er fordert jetzt ein EBITDA-Wachstum von 8.0 % im nächsten Jahr und 14 % im Jahr 2024.

Letzten Monat, Airbnb berichtet ein starkes Q3, aber gesenkte Prognose für das vierte Quartal.

Quelle: https://invezz.com/news/2022/12/07/dont-buy-airbnb-stock-for-2023-morgan-stanley/