Kenia muss sich mit der von MSCI regulierten FDI-Zuflusswarnung befassen

Laut den von der in New York ansässigen Morgan Stanley Capital International (MSCI) Inc. veröffentlichten Informationen steht Kenia offenbar vor einem Dilemma im Zusammenhang mit ausländischen Direktinvestitionen (FDI). Aus diesem Grund ist das Land auf eine Beobachtungsliste gekommen. Es ist jetzt einer von allen identifizierten Märkten, die angeblich aus verschiedenen technischen Gründen für ausländische Direktinvestitionen nicht förderlich sind.

An dieser Front sprach Moses Kuria, der zufällig Kabinettssekretär für Handel, Investitionen und Industrie ist, mit der Boulevardzeitung The East African und brachte seine Ansichten zu diesem Thema gebührend zum Ausdruck. Ihm zufolge betrachten die betroffenen Regierungsbehörden diese Situation mit dem Ernst, den sie verdient.

Diesbezüglich ist jedoch eine detaillierte Überprüfung des Problems in Vorbereitung und steht unmittelbar bevor besten Forex-Broker in Kenia, die ebenfalls auf dem Laufenden gehalten werden. Er erklärte weiter, dass dies auch dem Präsidenten William Ruto zu Ohren gekommen sei, der strenge Anweisungen erteilt habe, dass das gesamte Szenario bezüglich ausländischer Investitionen mit einem feinen Kamm zu durchziehen sei. Er erklärte jedoch, dass nichts unversucht gelassen werden sollte, um die Gründe dafür aufzudecken. Gleichzeitig müssen ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden, um die Situation auf jede erdenkliche Weise zu verbessern. Alles in allem wird dieser Faktor nun von allen betroffenen Behörden auf Kriegsbasis angegangen.

Der wirklich schwerwiegende Grund, den MSCI anführt, ist jedoch, dass alle ausländischen Investoren im vorliegenden Szenario von der extremen Dollarknappheit in Kenia betroffen sind. Sie nehmen dieses Problem nicht auf die leichte Schulter, da es alle ihre Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Handel stark behindert. Diese Situation wird durch den Wertverlust der Landeswährung weiter verschärft. All dies wirkt sich ungewollt direkt auf die Zunahme der Fremdwährungseinlagen aus, deren Folgen der Dollarversorgung schaden.

Quelle: https://www.cryptonewsz.com/kenya-to-deal-with-the-msci-regulated-fdi-inflow-warning/