JPMorgan Eyes Viva Wallet, um einen Anteil von 49 % zu erwerben

JPMorgan bestätigte, dass es etwa 49 % von Viva Wallet erwerben könnte. Obwohl die Bedingungen der Übernahme nicht bekannt gegeben wurden, wird spekuliert, dass der Deal einen Wert von 700 Millionen Euro haben wird.

Laut griechischen Medien sollen die erworbenen Anteile von den Minderheitsaktionären stammen: Hedosophia 24 %, die Familie Latsis 13 % und Deca 10 %. Der Gründer von Viva Wallet, Harris Karonis, behält möglicherweise die restlichen Anteile. Die Kapitalisierung von Viva Wallet dürfte rund 1.5 Milliarden Euro betragen.

Takis Georgakopoulos, der globale Leiter von JPMorgan
 
 Zahlungen 
sagte zu der Übernahme: „Die europäische Zahlungsverkehrslandschaft ist fragmentiert, bietet aber dennoch große Chancen. Mehr als 17 Millionen Händler sind bereit, skalierbare Zahlungslösungen zu implementieren. Dies ist ein wichtiger Schwerpunktbereich für weiteres Wachstum für JP Morgan Payments in der Zukunft.“ ”

Mit über 500,000 Downloads im Play Store bietet Viva Wallet die Möglichkeit, Smartphones in einen Point of Sale (POS) zu verwandeln. In 23 europäischen Ländern können Benutzer problemlos Zahlungen mit ihren Smartphones akzeptieren. „Keine Kabel, keine Dongles oder spezielle Hardware erforderlich.“

Viva Wallet wurde 2020 gegründet und richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Zu den in der cloudbasierten Plattform angebotenen Tools gehören virtuelle Debitkarten, Spesenverwaltung und Merchant Cash Advance (MCA).

Im Dezember 2021 erwarb Viva Wallet 33.5 % von N7 Mobile, dem polnischen Unternehmen, das „innovative Lösungen im Software-Engineering“ anbietet.

JPMorgans jüngste Akquisitionen und Onyx

JPMorgan konzentriert sich auf die Neugestaltung der Art und Weise, wie Zahlungen übertragen werden. Neben Viva Wallet erwirbt JPMorgan auch (ca.) 75 % der Finanzdienstleistungs-Zahlungsplattform von Volkswagen.

Dies steht im Einklang mit JPMorgan Chase, das voraussichtlich mehr als 12 Milliarden US-Dollar in Technologie investieren wird. Beispielsweise ist JPMorgan mit Nutmeg, dem größten digitalen Vermögensverwalter Großbritanniens, bereits in die britischen Märkte vorgedrungen. Nutmeg wurde 2021 für einen geschätzten Deal von 500 bis 700 Millionen Pfund übernommen.

Laut einer aktuellen Verbraucherumfrage in den USA sind mobile Zahlungen auf dem Vormarsch. Nur 14 % gaben an, im vergangenen Jahr keine mobile Bezahl-App genutzt zu haben.

Darüber hinaus entwickelt JPMorgan sein System im
 
 Blockchain 
genannt „Onyx“. Onyx ist Finanzinstituten vorbehalten. Liink (Teil von Onyx) wird für Geldtransfers und den sicheren Austausch von Informationen verwendet.

Darüber hinaus wurde Onyx von der bahrainischen Zentralbank mit JPMorgan-Münzen getestet (1:1 an den US-Dollar gekoppelt). Der Test endete mit großem Erfolg. Darüber hinaus hat Siemens eine Partnerschaft mit JPMorgan geschlossen. Außerdem wird Onyx zur automatischen Überweisung von Geldern zwischen den Konten des Unternehmens verwendet.

Darüber hinaus könnte JPMorgan in Zukunft versuchen, Onyx auf den Einzelhandelsmarkt zu bringen. Die jüngste Akquisitionsrunde könnte dem Unternehmen dabei helfen.

Seien Sie gespannt auf weitere potenzielle Übernahmen durch JPMorgan im Jahr 2022.

JPMorgan bestätigte, dass es etwa 49 % von Viva Wallet erwerben könnte. Obwohl die Bedingungen der Übernahme nicht bekannt gegeben wurden, wird spekuliert, dass der Deal einen Wert von 700 Millionen Euro haben wird.

Laut griechischen Medien sollen die erworbenen Anteile von den Minderheitsaktionären stammen: Hedosophia 24 %, die Familie Latsis 13 % und Deca 10 %. Der Gründer von Viva Wallet, Harris Karonis, behält möglicherweise die restlichen Anteile. Die Kapitalisierung von Viva Wallet dürfte rund 1.5 Milliarden Euro betragen.

Takis Georgakopoulos, der globale Leiter von JPMorgan
 
 Zahlungen 
sagte zu der Übernahme: „Die europäische Zahlungsverkehrslandschaft ist fragmentiert, bietet aber dennoch große Chancen. Mehr als 17 Millionen Händler sind bereit, skalierbare Zahlungslösungen zu implementieren. Dies ist ein wichtiger Schwerpunktbereich für weiteres Wachstum für JP Morgan Payments in der Zukunft.“ ”

Mit über 500,000 Downloads im Play Store bietet Viva Wallet die Möglichkeit, Smartphones in einen Point of Sale (POS) zu verwandeln. In 23 europäischen Ländern können Benutzer problemlos Zahlungen mit ihren Smartphones akzeptieren. „Keine Kabel, keine Dongles oder spezielle Hardware erforderlich.“

Viva Wallet wurde 2020 gegründet und richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Zu den in der cloudbasierten Plattform angebotenen Tools gehören virtuelle Debitkarten, Spesenverwaltung und Merchant Cash Advance (MCA).

Im Dezember 2021 erwarb Viva Wallet 33.5 % von N7 Mobile, dem polnischen Unternehmen, das „innovative Lösungen im Software-Engineering“ anbietet.

JPMorgans jüngste Akquisitionen und Onyx

JPMorgan konzentriert sich auf die Neugestaltung der Art und Weise, wie Zahlungen übertragen werden. Neben Viva Wallet erwirbt JPMorgan auch (ca.) 75 % der Finanzdienstleistungs-Zahlungsplattform von Volkswagen.

Dies steht im Einklang mit JPMorgan Chase, das voraussichtlich mehr als 12 Milliarden US-Dollar in Technologie investieren wird. Beispielsweise ist JPMorgan mit Nutmeg, dem größten digitalen Vermögensverwalter Großbritanniens, bereits in die britischen Märkte vorgedrungen. Nutmeg wurde 2021 für einen geschätzten Deal von 500 bis 700 Millionen Pfund übernommen.

Laut einer aktuellen Verbraucherumfrage in den USA sind mobile Zahlungen auf dem Vormarsch. Nur 14 % gaben an, im vergangenen Jahr keine mobile Bezahl-App genutzt zu haben.

Darüber hinaus entwickelt JPMorgan sein System im
 
 Blockchain 
genannt „Onyx“. Onyx ist Finanzinstituten vorbehalten. Liink (Teil von Onyx) wird für Geldtransfers und den sicheren Austausch von Informationen verwendet.

Darüber hinaus wurde Onyx von der bahrainischen Zentralbank mit JPMorgan-Münzen getestet (1:1 an den US-Dollar gekoppelt). Der Test endete mit großem Erfolg. Darüber hinaus hat Siemens eine Partnerschaft mit JPMorgan geschlossen. Außerdem wird Onyx zur automatischen Überweisung von Geldern zwischen den Konten des Unternehmens verwendet.

Darüber hinaus könnte JPMorgan in Zukunft versuchen, Onyx auf den Einzelhandelsmarkt zu bringen. Die jüngste Akquisitionsrunde könnte dem Unternehmen dabei helfen.

Seien Sie gespannt auf weitere potenzielle Übernahmen durch JPMorgan im Jahr 2022.

Quelle: https://www.financemagnates.com/institutional-forex/jpmorgan-eyes-viva-wallet-to-acquire-49-stake/