Schnelllebiges FinTech stellt Regulierungsbehörden vor Herausforderungen

  • Der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte eine stärkere Regulierung von Fintechs
  • Fintechs bringen systemische Risiken mit sich, weil sie sich nicht an dieselben Regeln halten
  • Hier hat der IWF die Risiken breiter und umfassender beurteilt

Der Bericht konzentriert sich auf Fintechs, die direkt mit Banken konkurrieren, indem sie zentrale Finanzverwaltungen wie Filialübernahme und Kreditvermittlung anbieten.

Es hebt Nichtbanken und Fintechs auf dem US-Markt für Vertragsstarts hervor. Darüber hinaus ist ein Blick auf die Fintech-Phasen erforderlich, insbesondere auf DeFi. IWF-Prüfer erkennen an, dass Fintechs an der Finanzverwaltung gearbeitet und den Kundenzugang erweitert haben, indem sie die Finanzverwaltung verärgert und die Banken dazu gedrängt haben, sich zu verbessern, um wichtig zu bleiben.

Die Behauptung des IWF zunächst

Auf jeden Fall mangelt es an Gleichberechtigung zwischen Banken und Fintechs: Obwohl Fintechs bankähnliche Dienstleistungen anbieten, arbeiten sie nach weniger strengen Regeln, was zu einem erhöhten Risiko in verschiedenen Teilen des Finanzsystems geführt hat.

Ihre existenzielle Expansion führt Fintechs schnell in riskante Geschäftsfelder.

Ihr Kundenkreditzentrum, das unsicherer ist, eröffnet ihnen mehr Spielraum, und die Kreditnehmer, an die sie sich wenden, werden in der Regel ein weniger sicheres Kreditprofil haben.

Sie haben ein höheres Liquiditätsrisiko und ihre Portfolios sind ebenfalls risikoreicher.

Sie gefährden möglicherweise die Praktikabilität bescheidenerer Banken und innovativer Schwachstellen.

Da sie derzeit als Vermittler in einer Vielzahl von Finanztransaktionen fungieren, erhöhen sie die Risiken für das gesamte System.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass ihr Risikopotenzial und ihre Vielseitigkeit auch in einer Finanzkrise unerprobt bleiben.

Insbesondere wurde DeFi aufgrund mangelnder Geschäftssicherheit, abhängig von der Entwicklung des Einflusses, und der Tatsache, dass es digitalen Spielern stark präsentiert wurde, unter die Lupe genommen.

Die Lösung

Der Bericht schließt mit Strategievorschlägen, die sich für öffentliche Verwaltungsstrukturen und einheitliche weltweite Richtlinien einsetzen. Ansätze, die sich proportional an Fintechs und konventionelle Banken richten und so eine gewisse Gleichberechtigung wiederherstellen.

Für Neobanken sind fundiertere Kapital-, Liquiditäts- und Risikoverwaltungsbedürfnisse erforderlich, die ihre Offenheit für Glücksspiele widerspiegeln.

Bei weniger innovativ fortgeschrittenen Amtsträgerbanken besteht mehr Sorge um die Sorge um ihre langwierige Wartbarkeit.

Für DeFi gibt es auf der ganzen Welt zuverlässige Verwaltungssysteme sowie die Unterstützung der Selbstüberwachung und -verwaltung durch Branchenkodizes und Selbstverwaltungsverbände, wie im herkömmlichen Schutzmarkt.

Insbesondere in Bezug auf DeFi lobt der Bericht den Vorschlag des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht (BCBS) zur Öffnung von Krypto-Ressourcen für Banken als eine wichtige Entwicklung in Richtung globaler Prinzipien zur Lösung einiger Schnittstellenprobleme.

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Warum es einen Unterschied macht

Der Zeitpunkt ist ideal für den Bericht des IWF. Die Expansion hat ihren Höhepunkt erreicht, und die Diskussion über einen bevorstehenden Abschwung nimmt zu, wodurch die monetären Notwendigkeiten wieder in den Mittelpunkt der weltweiten strategischen Bedenken rücken. 

Bisher gibt es viel Streit über die Notwendigkeit, Kryptowährungen zu kontrollieren. Der IWF hat eine umfassendere und weitreichendere Sicht auf die Gefahren eingenommen, die der mechanische Fortschritt mit sich bringt. 

Sein Bericht ist ein wirklich wichtiges Update, denn die Kontrolleure haben sich noch nicht einmal bereit erklärt, Geldverleiher und Neobanken und die Probleme, die sie in das globale Finanzsystem gebracht haben, zu vernachlässigen.

Nancy J. Allen
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Quelle: https://www.thecoinrepublic.com/2022/04/19/fast-moving-fintech-poses-challenge-for-regulators-imf/