Kryptowährungszertifikate gewinnen in Deutschland an Popularität

In Deutschland erfreuen sich innovative Finanzhandelsprodukte bei jungen Händlern zunehmender Beliebtheit. In ihrem aktuellen Bericht gab die Gruppe Deutsche Börse bekannt, dass Kryptowährungszertifikate im Jahr 2021 die Liste der am häufigsten gehandelten Produkte an der Frankfurter Zertifikatsbörse (FCE) anführten.

Im vergangenen Jahr sprang das Handelsvolumen im Zusammenhang mit Krypto-Zertifikaten auf über 1 Milliarde Euro. Die Deutsche Börse hat ihr Krypto-Angebot im Jahr 2021 deutlich ausgeweitet und mehrere neue Kryptowährungsprodukte gelistet. Im April 2021 erweiterte die Deutsche Börse ihr Angebot an digitalen Vermögenswerten um Litecoin ETN.

Die Börse verzeichnete im Jahr 18.4 ein Gesamthandelsvolumen von 2021 Milliarden Euro, was deutlich weniger ist als im Jahr 21.1 mit 2020 Milliarden Euro. Während die Gesamtzahl der Handelsaufträge in strukturierten Produkten leicht zurückging, blieb die durchschnittliche Auftragsgröße im vergangenen Jahr stabil.

„Im Jahr 2021 konnten wir gemeinsam mit unseren Emittenten das Angebot an Zertifikaten auf Kryptowährungen weiter ausbauen. Mit über 900 Produkten auf insgesamt 29 Krypto-Basiswerte bieten wir mittlerweile das größte Krypto-Produktangebot im Zertifikatebereich in Deutschland an. Dadurch ist es Anlegern möglich, Kryptowährungen schnell und einfach über das eigene Wertpapierdepot zu handeln“, sagt Florian Claus, Vorstand der Börse Frankfurt Zertifikate AG.

Kryptoadoption

Was die Akzeptanz angeht, gehört Deutschland zu den Top-Krypto-Destinationen im europäischen Raum. Im Dezember 2020 kündigte Hauck & Aufhäuser, eine der ältesten Banken des Landes, die Einführung eines Kryptowährungsfonds an. Im März 2021 gab Donner & Reuschel, eine Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg, bekannt, dass die Bank die Einführung von Kryptodiensten plant. Die zunehmende Handelsaktivität mit Kryptoprodukten auf den deutschen Finanzmärkten zeigt, dass regionale Anleger bereit sind, die aufstrebende Anlageklasse anzunehmen.

„Seit dem 1. Juli 2021 verzichten wir auf die Berechnung der Umsatzsteuer auf die von unseren Handelsteilnehmern an der Frankfurter Optionsscheinbörse gezahlten Transaktionsgebühren“, ergänzt Simone Kahnt-Eckner, Vorstandsmitglied der Börse Frankfurt Zertifikate AG.

In Deutschland erfreuen sich innovative Finanzhandelsprodukte bei jungen Händlern zunehmender Beliebtheit. In ihrem aktuellen Bericht gab die Gruppe Deutsche Börse bekannt, dass Kryptowährungszertifikate im Jahr 2021 die Liste der am häufigsten gehandelten Produkte an der Frankfurter Zertifikatsbörse (FCE) anführten.

Im vergangenen Jahr sprang das Handelsvolumen im Zusammenhang mit Krypto-Zertifikaten auf über 1 Milliarde Euro. Die Deutsche Börse hat ihr Krypto-Angebot im Jahr 2021 deutlich ausgeweitet und mehrere neue Kryptowährungsprodukte gelistet. Im April 2021 erweiterte die Deutsche Börse ihr Angebot an digitalen Vermögenswerten um Litecoin ETN.

Die Börse verzeichnete im Jahr 18.4 ein Gesamthandelsvolumen von 2021 Milliarden Euro, was deutlich weniger ist als im Jahr 21.1 mit 2020 Milliarden Euro. Während die Gesamtzahl der Handelsaufträge in strukturierten Produkten leicht zurückging, blieb die durchschnittliche Auftragsgröße im vergangenen Jahr stabil.

„Im Jahr 2021 konnten wir gemeinsam mit unseren Emittenten das Angebot an Zertifikaten auf Kryptowährungen weiter ausbauen. Mit über 900 Produkten auf insgesamt 29 Krypto-Basiswerte bieten wir mittlerweile das größte Krypto-Produktangebot im Zertifikatebereich in Deutschland an. Dadurch ist es Anlegern möglich, Kryptowährungen schnell und einfach über das eigene Wertpapierdepot zu handeln“, sagt Florian Claus, Vorstand der Börse Frankfurt Zertifikate AG.

Kryptoadoption

Was die Akzeptanz angeht, gehört Deutschland zu den Top-Krypto-Destinationen im europäischen Raum. Im Dezember 2020 kündigte Hauck & Aufhäuser, eine der ältesten Banken des Landes, die Einführung eines Kryptowährungsfonds an. Im März 2021 gab Donner & Reuschel, eine Privatbank mit Hauptsitz in Hamburg, bekannt, dass die Bank die Einführung von Kryptodiensten plant. Die zunehmende Handelsaktivität mit Kryptoprodukten auf den deutschen Finanzmärkten zeigt, dass regionale Anleger bereit sind, die aufstrebende Anlageklasse anzunehmen.

„Seit dem 1. Juli 2021 verzichten wir auf die Berechnung der Umsatzsteuer auf die von unseren Handelsteilnehmern an der Frankfurter Optionsscheinbörse gezahlten Transaktionsgebühren“, ergänzt Simone Kahnt-Eckner, Vorstandsmitglied der Börse Frankfurt Zertifikate AG.

Quelle: https://www.financemagnates.com/cryptocurrency/news/cryptocurrency-certificates-gain-popularity-in-Germany/