CoinMarketCap reagiert endlich auf das Problem der Wurmlochadressen

  • Ende letzter Woche kam es zu einer Kontroverse zwischen Shiba Inu und CoinMarketCap bezüglich dreier anderer Adressen als Ethereum, die auf der CMC-Website erwähnt wurden.
  • Die Shib-Community geriet sogar online in Streit mit der Website.
  • Shiba Inu hat mitgeteilt, dass CMC sich an sie gewandt und ihre Antwort auf dem offiziellen Twitter-Konto veröffentlicht hat.

Der kleine Aufruhr zwischen dem Meme-Coin-Team und einer der meistbesuchten Krypto-Websites scheint sich endlich zu legen. Die Angelegenheit sorgte für etwas Aufregung, als die Shib-Community online mit CoinMarketCap in einen kleinen Streit geriet. 

Was ist genau passiert?

Kürzlich kam es zu einer Kontroverse zwischen Shiba Inu und CoinMarketCap, als letzterer drei gefälschte SHIB-Adressen auf seiner Website auflistete.

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Jeder Krypto-Enthusiast weiß, dass Shiba Inu ausschließlich auf der Ethereum-Blockchain operiert. Aber auf der Website sind auch BEP20-, Solana- und Terra-Adressen aufgeführt. Shiba Inu warnte seine Benutzer streng vor gefälschten Adressen. Und jede Interaktion mit ihnen könnte zu einem Verlust von Geldern führen. 

Doch CoinMarketCap widersetzte sich den Behauptungen. Im Gegenteil, die Website gab an, dass die Adressen nicht bösartig seien. Dabei handelt es sich um Wurmlochadressen, die aufgeführt sind, um Cross-Chai-Transaktionen zu erleichtern. Und es lud das Shiba-Team ein, über seine offiziellen Kanäle mit einem Link zu seiner Support-Seite Kontakt aufzunehmen. 

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Stand der beteiligten Parteien:

Aber jetzt hat Shiba Inu über seinen Twitter-Account mitgeteilt, dass CoinMarketCap endlich mit seinem Team über die Angelegenheit gesprochen hat. Das Team der Website wandte sich an das Team der Meme-Münze, um die Probleme im Zusammenhang mit den Wurmlochadressen zu lösen.

Shiba Inu hat über ihre Antwort getwittert. Und betonen Sie, dass sie sich freuen, Ihnen mitteilen zu können, dass CoinMarketCap sich an ihr Entwicklerteam gewandt hat und derzeit Gespräche zu diesem Thema führt. Sie beziehen sich auf den jüngsten Vorfall mit den Wurmlochverträgen, um sicherzustellen, dass sie nicht aus böswilligen Quellen stammen. Und dass sie auf mehreren Kommunikationskanälen reagieren, um sicherzustellen, dass alle positiv informiert werden.

CoinMarketCap hat dies auf seinem offiziellen Konto retweetet. 

Shiba Inu erwähnte in ihrer Antwort auch, dass der Token ihres Ökosystems ERC-20 ist. Und dass sie stets die Nutzung als primäre Quelle bei der Interaktion mit den Ursprungsverträgen des Tokens unterstützen. Allerdings werden die Adressen zum Zeitpunkt des Schreibens immer noch auf der Seite der Meme-Münze auf der CoinMarketCap-Website erwähnt.

Daher arbeiten beide Teams nun zusammen und diskutieren die Überprüfung dieser Wurmlochadressen.

Kontroversen dieser Art erregen viel Aufsehen, insbesondere bei den Anhängern der Partei. Man darf gespannt sein auf die Schlussfolgerungen der Teams von Shiba Inu und CoinMarketCap.  

Quelle: https://www.thecoinrepublic.com/2022/01/21/coinmarketcap-finally-responds-to-wormhole-addresses-issue/