CEO Michael Saylor erzielte durch Aktienverkäufe einen Nettogewinn von 370 Millionen US-Dollar

Michael Saylor, der Gründer und Vorsitzende von MicroStrategy, hat im Rahmen des zeitgesteuerten Aktienverkaufsplans hervorragende Arbeit geleistet, indem er im ersten Quartal 400,000 bis zu 370 Aktien im Wert von 2024 Millionen US-Dollar verkaufte. Dieser Plan wird als 10b5 bezeichnet -1, wurde bereits im September des Vorjahres mit dem Ziel geschaffen, täglich Aktien zu einem bestimmten Betrag zu verkaufen, und ist bis zum 25. April 2024 gültig. Die unverfallbaren Aktienoptionen für die Aktien wurden somit Ende April 2024 abgewickelt ein marktfreundliches Muster der Vermögensverwaltung durchkreuzt.

Die Auswirkungen von Bitcoin auf die Leistung von MicroStrategy

Unter Saylors Führung entwickelte sich MicroStrategy von einem Unternehmen, das Bitcoins besitzt, zu einem Unternehmen, dessen gesamtes Guthaben in Bitcoin investiert ist, und hat seit Mitte 214,000 etwa 2020 Bitcoins gekauft. Dieser reservierte Teil umfasst etwa 1 % aller jemals produzierten Bitcoins, was der aktuellen Marktkapitalisierung entspricht von 13.6 Milliarden US-Dollar, erinnert daran, dass die Marktkapitalisierung des Unternehmens etwas mehr als 21.3 Milliarden US-Dollar beträgt. Tatsächlich hat sich MicroStrategy mit seiner angemessenen Investition in Bitcoin zu einem wichtigen Element der Kryptowährungsbranche entwickelt, wobei der Aktienkurs aufgrund der schrittweisen Bewertung seiner Bitcoin-Vermögenswerte deutlich anstieg.

Verhaltensökonomie und Ausblick auf die Zukunft

Der Aktienmarkt hatte keine einheitliche Haltung, da er nach der beeindruckenden Google-Finanzierung von MicroStrategy nicht wusste, was er mit seinen Aktien anfangen sollte. Einige Privatanleger vermuten, dass Saylor einige davon verkaufen würde, um direkt mehr Bitcoins zu kaufen. Dies basiert auf verschiedenen Diskussionen auf Plattformen wie Reddit. Während Mark Palmer von Benchmark davon ausgeht, dass die Einnahmen aus Programmen stammen und nicht aus seinem Vertrauen in Saylors Zukunft resultieren, handelt es sich dennoch um einen enormen Kapitalzufluss. Diese Sichtweise erweitert die Komplexität der Bewertung von CEO-Aktienverkäufen auf einen volatilen Markt, der durch erhebliche Kryptowährungsbestände im Handel gekennzeichnet ist.

MicroStrategy ist nicht nur führend, sondern auch ein wichtiger Akteur im Universum der digitalen Währungen, da seine effektive und aggressive Kaufstrategie ein gutes Beispiel für andere Institutionen ist, die bereit sind, virtuelle Vermögenswerte in ihre Finanzstrategien zu integrieren. Saylors Bitcoin-orientierte MicroStrategy hat sofort die Dynamik des Marktes und der Investoren belebt, was auch in Zukunft sicherlich viel Aufmerksamkeit und Spekulationen bei Investoren auf sich ziehen wird.

Note: Diese Nachricht stammt von CNBC

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/ceo-michael-saylor-370-million-stock-sales/