Das CBDC-Anti-Überwachungsgesetz gewinnt mit 75 Co-Sponsoren, unterstützt von Emmer und Trump, an Dynamik

Der Abgeordnete Tom Emmer schließt sich dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump an und lehnt digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) wegen Bedenken hinsichtlich der finanziellen Privatsphäre und der staatlichen Überwachung ab.

In einer vereinten Front gegen das, was sie als Eingriff in die finanzielle Privatsphäre und eine Ausweitung der staatlichen Überwachung empfinden, haben der US-Repräsentant Tom Emmer und der frühere Präsident Donald Trump öffentlich ihren Widerstand gegen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) zum Ausdruck gebracht. 

Die Bedenken des Duos wurden von Emmer am 19. Januar über die Social-Media-Plattform

Trumps starke Haltung gegen CBDCs

Der frühere Präsident Donald Trump machte in einer Wahlkampfrede in New Hampshire deutlich, dass er sich vehement gegen CBDCs ausspricht. Dort versprach er, die US-Notenbank im Falle einer Wiederwahl als Präsident daran zu hindern, CBDC einzuführen. 

Trumps Bedenken drehen sich vor allem um die Risiken des De-Banking und den möglichen Missbrauch der Währung durch politische Akteure, wobei er betont, wie wichtig es ist, die finanzielle Privatsphäre aller Amerikaner zu schützen.

Emmers Engagement für die Anti-Überwachungsgesetzgebung

Der Abgeordnete Tom Emmer, der derzeit als Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus fungiert, hat dies getan geäußert sein Engagement für die Zusammenarbeit mit Donald Trump bei ihrer gemeinsamen Mission zur Bekämpfung dessen, was sie als einen sich ausweitenden Überwachungsstaat ansehen. 

Emmer hat zu diesem Thema eine proaktive Haltung eingenommen und das CBDC Anti-Surveillance State Act eingeführt, das von 75 Co-Sponsoren unterstützt wurde.

Die vorgeschlagene Gesetzgebung soll als wichtiger Schutz gegen die staatliche Überwachung der Finanztransaktionen von Einzelpersonen dienen und spiegelt Emmers Engagement für den Schutz der Datenschutzrechte amerikanischer Bürger im digitalen Zeitalter wider.

Die einheitliche Haltung von Emmer und Trump gegen CBDCs beschränkt sich nicht auf die Bundesebene. Mehrere Bundesstaaten, darunter Utah, South Carolina, South Dakota und Tennessee, haben Schritte unternommen, um die Entwicklung von CBDCs innerhalb ihrer Grenzen zu bekämpfen. 

In diesen Staaten wurden Gesetzesentwürfe eingereicht, die CBDCs ausdrücklich aus der Definition von Geld ausschließen, was möglicherweise zu erheblichen Hindernissen für ihre Umsetzung führt.

Trumps NFT-Unternehmungen

Der ehemalige Präsident Donald Trump ist mit einer Sammlung, die große Aufmerksamkeit erregt hat, in die Welt der nicht fungiblen Token (NFTs) eingestiegen. Trumps NFT-Sammlung umfasst bisher 1,075 Ether an Einnahmen, wobei sein neuestes Angebot sein berüchtigtes Fahndungsfoto vom August 2023 zeigt, als er sich den Behörden in Georgia stellte. 

Der Vorstoß in NFTs zeigt Trumps Engagement für neue digitale Technologien, auch wenn er sich weiterhin für die Bekämpfung der Verbreitung von CBDCs einsetzt.

Die Auswirkungen der Anti-CBDC-Bewegung

Der wachsende Widerstand gegen CBDCs sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene wirft wichtige Fragen zur Zukunft digitaler Währungen in den Vereinigten Staaten auf. Während Befürworter argumentieren, dass CBDCs eine größere Effizienz und Sicherheit bei Finanztransaktionen bieten könnten, behaupten Gegner wie Emmer und Trump, dass diese Vorteile auf Kosten der persönlichen finanziellen Privatsphäre gehen.

Die Debatte um CBDCs verdeutlicht das empfindliche Gleichgewicht zwischen technologischem Fortschritt und individuellen Freiheiten mit möglichen Auswirkungen auf die Finanzlandschaft und die persönlichen Freiheiten im digitalen Zeitalter.

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/cbdc-anti-surveillance-act-emmer-and-trump/