Die Aktien von Bankman-Fried Robinhood sind das Ziel einer BlockFi-Klage

Eine Klage des Krypto-Kreditgebers BlockFi fordert Robinhood-Aktien, die Sam Bankman-Fried dem Unternehmen als Sicherheit verpfändet haben soll, berichtete zuerst die Financial Times.

Bankman-Fried besaß laut a. etwa 56.2 Millionen Aktien oder 7.6 % der Robinhood-Stammaktien der Klasse A Dokument bei der Securities and Exchange Commission eingereicht.

Jetzt stehen diese Robinhood-Aktien im Mittelpunkt einer Klage, die BlockFi in den Stunden nach dem Kreditgeber eingereicht hat Petition Insolvenzschutz vor demselben Gericht in New Jersey, Unterlagen Show. In der Klage werden Emergent Fidelity Technologies von Bankman-Fried und ED&F Man Capital Markets genannt, die es angeblich versäumt haben, die fraglichen verpfändeten Vermögenswerte ordnungsgemäß zu vermitteln, heißt es in der Akte.

Nachdem Emergent mit BlockFi in Verzug geraten war, versuchte der Kreditgeber, die Sicherungsanteile von Robinhood gemäß den Nachsichtsbedingungen der Vereinbarung zu verwahren, aber „EDFM hat sich geweigert, die Sicherheiten an BlockFi zu übertragen“, heißt es in der Beschwerde.

BlockFi hat noch einen langen Weg vor sich, wenn es die fraglichen Robinhood-Aktien mit Vermögenswerten und Verbindlichkeiten zwischen 1 Milliarde und 10 Milliarden US-Dollar neben geschätzten 100,000 Gläubigern gewinnt, wie aus den Insolvenzunterlagen des Unternehmens hervorgeht.

Weder ED&F Man noch Robinhood reagierten sofort auf die Bitte von The Block um einen Kommentar.

Kristin Majcher hat zu diesem Artikel Berichterstattung beigetragen.

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Quelle: https://www.theblock.co/post/190481/bankman-fried-robinhood-shares-are-the-target-of-a-blockfi-lawsuit?utm_source=rss&utm_medium=rss