7 satte Statistiken aus dem brutalen Ferienviertel von Bed Bath & Beyond

Bed Bath & Beyond kämpft weiterhin mächtig.

Das fast toter Haushaltswarenhändler veröffentlichte am Dienstagmorgen die lang erwarteten Ergebnisse des Urlaubsquartals, und das Bild ist nicht schön.

Hier sind sieben Zahlen, die Yahoo Finance aufgefallen sind und helfen zu erklären, warum das Unternehmen am Rande des Ruins steht:

  1. Der Nettoumsatz stürzte gegenüber dem Vorjahr um 33 % ab.

  2. Vergleichbare digitale Verkäufe gingen um satte 33 % zurück.

  3. Der vergleichbare Umsatz von Bed Bath & Beyond sank um 34 %.

  4. BuyBuyBaby-Banner vergleichbare Verkäufe lagen im „niedrigen 20“-Prozentbereich.

  5. Bereinigter Betriebsverlust von 225 Millionen US-Dollar.

  6. Nur 153.1 Millionen US-Dollar in bar in der Bilanz.

  7. 150 Filialen sollen noch geschlossen sein.

Leere Regale in einem Bed Bath & Beyond in der Nähe des Lincoln Center in New York City. (Alexandra Semanova/Yahoo Finance)

Leere Regale in einem Bed Bath & Beyond in der Nähe des Lincoln Center in New York City. (Alexandra Semanova/Yahoo Finance)

Die Zukunft des Unternehmens steht auf dem Spiel

Bed Bath & Beyond sagte letzte Woche dass der Konkurs auf dem Tisch liegt, während es daran arbeitet, seine zerrissene Bilanz nach einer katastrophalen Weihnachtseinkaufssaison zu stützen.

CEO Sue Gove bekräftigte heute die Gewinnveröffentlichung des Unternehmens dass alle Optionen auf dem Tisch bleiben, um den Händler zu retten.

„Wie wir letzte Woche mitgeteilt haben, arbeiten wir weiterhin mit Beratern zusammen, während wir alle strategischen Alternativen in Betracht ziehen, um unsere kurz- und langfristigen Ziele zu erreichen“, sagte Gove. „Wir haben ein internes und externes Team mit nachweislicher Erfahrung, das Unternehmen dabei hilft, komplexe Situationen erfolgreich zu meistern und stärker zu werden. Es werden mehrere Wege erkundet, und wir legen unsere nächsten Schritte gründlich und zeitnah fest. Wir verpflichten uns, alle Beteiligten über unsere Pläne zu informieren, während sie sich entwickeln und abschließen – insbesondere unsere Mitarbeiter und Partner, die die wesentlichen Katalysatoren unseres Geschäfts und die Eckpfeiler unserer Zukunft sind.“

Brian Sozi ist ein Editor-at-Large und Anker bei Yahoo Finance. Folgen Sie Sozzi auf Twitter @ BrianSozzi und LinkedIn.

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Quelle: https://finance.yahoo.com/news/7-whopping-stats-from-bed-bath-beyonds-brutal-holiday-quarter-125451388.html