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Dienstag, September 27, 2022
Die Hypothekenzinsen sind auf ihre gestiegen höchsten Stand seit Oktober 2008. Inzwischen Veröffentlichung am Dienstag des FHFA-Hauspreisindex und der S&P CoreLogic Case-Shiller-Hauspreisindizes dürften diese Eigenheimpreise bestätigen bleiben in der Nähe von Rekordhöhen.
Diese Dynamik hat dazu geführt, dass die Hypothekenkosten für neu gekaufte Häuser explodiert sind, viele potenzielle Käufer ausgeschlossen wurden und dies verursacht hat Wohnungsmarkt zu erkalten. Zum Beispiel die durchschnittliche monatliche Hypothekenzahlung in der Metropolregion Boise liegt bei 2,592 $, was einem Anstieg von 139 % gegenüber seinem Tiefststand aus der Pandemiezeit von 1,084 $ entspricht.
Diese extremen Bewegungen erinnern zweifellos einige von uns an den Immobilienboom und Crash Mitte der 2000er die maßgeblich für die Auslösung der globalen Finanzkrise verantwortlich war.
Aber damals gab es einen nahezu universellen Optimismus in Bezug auf die Immobilienpreise, der einem unangemessenen Platz machte lasche Kreditvergabepraxis und risikoreiche Finanzinnovationen Das machte den hoch aufragenden Hypothekenmarkt viel fragiler, als viele Experten glaubten.
Heute ist alles ganz anders.
Erstens wurden Kreditgeber viel disziplinierter mit ihrer Kreditvergabepraxis. Nach Daten der New Yorker Fed, ging die überwiegende Mehrheit der neuen Hypothekendarlehen in den letzten Jahren an erstklassige Kreditnehmer mit den höchsten Kredit-Scores.
Zweitens sind variabel verzinsliche Hypotheken bei weitem nicht so beliebt wie während der Immobilienblase. Dies bedeutet, dass nur sehr wenige neue Käufer anfällig für Zinsschwankungen sind.
Drittens – und dies hängt mit dem obigen Diagramm zusammen – etwa 99 % der ausstehenden Hypotheken haben einen festgelegten Zinssatz niedriger als der aktuelle Marktpreis, so die Analysten von Goldman Sachs. Mit anderen Worten, die überwiegende Mehrheit der Hausbesitzer ist nicht wesentlich von steigenden Hypothekenzinsen betroffen.
Mit der Federal Reserve zunehmend straffere Geldpolitik, die Hypothekenzinsen dürften hoch bleiben und die Wohnungsmarktaktivität dürfte dies ebenfalls tun weiter kühlen.
Wir scheinen jedoch nicht auf eine Wiederholung des Wohnungsmarktcrashs eingestellt zu sein.
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Was Sie heute sehen sollten
Wirtschaftskalender
8:30 ET: Bestellungen von langlebigen Gütern, August vorläufig (-0.3 % erwartet, -0.1 % im Vormonat)
8:30 ET: Gebrauchsgüter ohne Transport, August vorläufig (0.2 % erwartet, 0.2 % im Vormonat)
8:30 ET: Bestellungen von nicht verteidigungsbezogenen Investitionsgütern ohne Flugzeuge, August vorläufig (0.2 % erwartet, 0.3 % im Vormonat)
8:30 ET: Lieferungen von nicht verteidigungsbezogenen Investitionsgütern, ausgenommen Flugzeuge, August vorläufig (0.3 % erwartet, 0.5 % im Vormonat)
9:00 ET: FHFA-Wohnungspreisindex, Juli (0.0 % erwartet, 0.1 % im Vormonat)
9:00 ET: S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, im Monatsvergleich, Juli (0.20 % erwartet, 0.44 % im Vormonat)
9:00 ET: S&P CoreLogic Case-Shiller 20-City Composite, im Jahresvergleich, Juli (17.10 % erwartet, 18.65 % im Vormonat)
9:00 ET: S&P CoreLogic Case-Shiller US National Home Price Index (17.96 % im Vormonat)
10:00 ET: Conference Board Verbrauchervertrauen, September (104.5 voraussichtlich, 103.2 im Vormonat)
10:00 ET: Aktuelle Situation des Konferenzausschusses, September (145.4 im Vormonat)
10:00 ET: Erwartungen des Konferenzausschusses, September (75.1 im Vormonat)
10:00 ET: Richmond Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe, September (-10 erwartet, -8 im Vormonat)
10:00 ET: New Home Sales, August (500,000 erwartet, 500,000 im Vormonat)
10:00 ET: New Home Sales, im Monatsvergleich, August (-2.2 % erwartet, -12.6 % im Vormonat)
Verdienste
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Quelle: https://finance.yahoo.com/news/3-charts-to-ease-fears-that-were-repeating-the-housing-bubble-morning-brief-100021048.html