Vitalik Buterin schlägt einen Dezentralisierungsschub für das Ethereum-Staking mit Anti-Korrelations-Strafen vor!

  • EthereumDer Mitbegründer von Vitalik Buterin stellt einen neuen Vorschlag vor, der darauf abzielt, die Dezentralisierung des Einsatzes zu verbessern.
  • Der Ansatz beinhaltet die Verhängung höherer Strafen für korrelierte Fehler unter Validatoren, um einen unabhängigen Betrieb zu fördern.
  • Simulationen zeigen, dass diese Methode gleiche Wettbewerbsbedingungen zwischen großen Akteuren und einzelnen Teilnehmern schaffen könnte.

Um die Dezentralisierung von Ethereum zu stärken, hat Vitalik Buterin einen Vorschlag skizziert, der die Abstecklandschaft verändern könnte, indem korrelierte Validatorausfälle bestraft werden und dadurch eine vielfältigere und widerstandsfähigere Netzwerkbeteiligung gefördert wird.

Förderung des Betriebs unabhängiger Validatoren

Vitalik Buterins jüngster Vorschlag im Ethereum Research-Forum befürwortet einen Stake-Mechanismus, der Validatoren härter bestraft, wenn Fehler in korrelierter Weise auftreten, insbesondere bei Validatoren, die von derselben Entität betrieben werden. Ziel dieses Systems ist es, große Einsatzunternehmen davon abzuhalten, den Validierungsprozess zu monopolisieren, und eine breitere Verteilung der Validierungsvorgänge im Netzwerk zu fördern.

Bewältigung korrelierter Ausfälle und Pool-Dominanz

Die vorgeschlagene Strafstruktur soll das Risiko korrelierter Ausfälle innerhalb von Stake-Pools und großen Validator-Clustern verringern, die häufig eine gemeinsame Infrastruktur und damit Schwachstellen aufweisen. Durch die Einführung höherer Strafen für gleichzeitige Ausfälle soll mit dem Vorschlag ein Anreiz für die Dezentralisierung der Absteckinfrastruktur geschaffen werden, wodurch Einzelabsteckungen im Vergleich zum Beitritt zu großen Absteckpools möglicherweise attraktiver und wirtschaftlicher werden.

Simulationen und wirtschaftliche Implikationen

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Buterins Simulationen deuten darauf hin, dass dieses Anti-Korrelations-Strafsystem den Wettbewerbsvorteil großer Wetteinheiten verringern könnte, wodurch kleinere Validatoren gefördert und die Dezentralisierung des Netzwerks verbessert werden könnten. Der Vorschlag untersucht auch verschiedene Strafsysteme, um Fairness zu gewährleisten und die Dominanz großer Validatoren zu minimieren, wobei die Bedeutung der geografischen Vielfalt und der Kundenvielfalt innerhalb des Ethereum-Ökosystems hervorgehoben wird.

Herausforderungen der Dominanz des Staking-Pools

Trotz der Attraktivität von Absteckpools und liquiden Absteckdiensten wie Lido, die eine Teilnahme mit kleineren ETH-Beträgen ermöglichen, wurden Bedenken hinsichtlich ihrer wachsenden Dominanz und der Möglichkeit einer „Kartellisierung“ geäußert. Da Lido einen erheblichen Teil der gesamten eingesetzten ETH kontrolliert, gibt es in der Ethereum-Gemeinschaft einen wachsenden Ruf, Mechanismen zu erkunden, die eine gerechtere Beteiligung und Belohnungsverteilung fördern.

Zusammenfassung

Der Vorschlag von Vitalik Buterin stellt einen neuartigen Ansatz zur Verbesserung der Dezentralisierung von Ethereum durch gezielte Strafen für korrelierte Validatorfehler dar. Während die Community und die Entwickler weiterhin über die Vorzüge und die mögliche Implementierung dieses Systems diskutieren, unterstreicht der Vorschlag das anhaltende Engagement von Ethereum, ein sicheres, dezentrales und gleichberechtigtes Netzwerk für alle Teilnehmer aufrechtzuerhalten.

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Quelle: https://en.coinotag.com/vitalik-buterin-proposes-decentralization-boost-for-ethereum-staking-with-anti-correlation-penalties/