Fidelity plant, sein Personal zu verdoppeln und Ethereum die Verwahrung anzubieten

Blockchain Ingenieure, Entwickler und Programmierer sind als Bitcoin sehr gefragt Ethereum weiterhin auf dem Markt kämpfen. Nach der Einführung eines ähnlichen Dienstes für Bitcoin bietet Fidelity nun Ethereum-Handels- und Verwahrungsdienste an. Das Unternehmen plant außerdem, seine Belegschaft im Jahr 2022 zu verdoppeln, da die Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten zurückkehrt.

Über 100 neue Mitarbeiter, darunter Ingenieure und Entwickler mit Blockchain-Expertise, werden dem Unternehmen beitreten. Höchstwahrscheinlich bereitet sich das Unternehmen auf den Ausbau seiner Kryptowährungsinfrastruktur vor. Die Expansionspläne folgen der Ankündigung von Fidelity, später in diesem Jahr Pensionsfonds in Bitcoin zu investieren. Damit ist es der erste große Anbieter von Altersvorsorgeplänen, der dies tut.

Fidelity-Infrastruktur beim Handel mit Krypto

Fidelity, ein digitaler Vermögenswert, wurde kurz vor dem Bullenmarkt im Jahr 2021 eingeführt. Die Tochtergesellschaft schafft eine Infrastruktur zur Unterstützung der Verwahrungs- und Handelsdienste von Ethereum. Auf dieser Plattform können Menschen große Mengen an Bitcoin oder anderen digitalen Vermögenswerten handeln und speichern.

Der Daten- und Anwendungsspeicher der Plattform befindet sich in der Cloud, was die Transaktionsverarbeitung beschleunigt und einen 24-Stunden-Handelssupport bietet. Fidelity zielt darauf ab, mit zunehmender Benutzerzahl ein institutionelles Maß an Sicherheit zu bieten. Eine massive Korrektur am Kryptowährungsmarkt hatte kaum Auswirkungen auf die Bereitschaft institutioneller Anleger, riskante Vermögenswerte zu kaufen.

Laut Jesson von Fidelity konzentriert sich das Unternehmen auf langfristige Indikatoren, die zeigen, dass die Kaufkraft auf den Markt zurückkehren wird. Trotz des aktuellen Wirtschaftsklimas sind Blockchain-Ingenieure und -Entwickler sehr gefragt.

Fidelity Investments ist zuversichtlich, was die Zukunft der Kryptowährungen angeht

Am Dienstag berichtete der Kryptopolit, dass Fidelity Investments es Anlegern ermöglichen würde, Bitcoin (BTC) in ihr 401 (k)-Konto einzuzahlen. Altersvorsorgekonten später in diesem Jahr. Arbeitgeber könnten eine Obergrenze für den Prozentsatz der Ersparnisse festlegen, die sie Bitcoin zuweisen, wobei maximal 20 % erwartet werden. Erstinvestoren könnten von dem Schritt profitieren. Hier ist der Grund: Sie müssten kein separates Konto mehr an einer Kryptowährungsbörse eröffnen.

Unternehmen in den Vereinigten Staaten unterstützen 401(k)-Pensionspläne, in die ihre Mitarbeiter einen Teil ihres Einkommens einzahlen können. Es besteht die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber einen entsprechenden Betrag beisteuert. Eine automatische Abhebung und Anlage von Beiträgen vom Gehaltsscheck der Mitarbeiter in die Fonds ihrer Wahl, wodurch sie eine Steuervergünstigung erhalten.

Die Altersvorsorgekonten von Fidelity generieren viel Umsatz. Nach Angaben des Forschungsunternehmens Cerulli Associates hielten sie im Jahr 2.4 schätzungsweise 401 Billionen US-Dollar an 2020 (k)-Vermögenswerten, was mehr als einem Drittel des Marktes entspricht. Für die 401(k)-Konten von Fidelity würden zwischen 0.75 Prozent und 0.90 Prozent des Betrags berechnet In Bitcoin investierter Betrag, abhängig von der Höhe des Arbeitgebers. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die genaue zusätzliche Handelsgebühr nicht bekannt. Fidelity zielt darauf ab, Ressourcen bereitzustellen und Investoren aufzuklären.

Partnerschaften mit Finanzinstituten

MicroStrategy, ein auf Business Analytics spezialisiertes Unternehmen, ist an der Initiative beteiligt. Das Unternehmen hat Milliarden von Dollar in Bitcoin investiert und sein Gründer twittert häufig ausgefallene Ideen über die Währung.

Seit 2018 ist Fidelity eines der ersten großen Finanzinstitute, das sich für Bitcoin als Anlageklasse interessiert. Im November letzten Jahres startete Fidelity Kanadas ersten regulierten Bitcoin-Verwahrungs- und Handelsdienst für institutionelle Anleger. Danach startete die Toronto Stock Exchange im Dezember zwei öffentlich gehandelte Bitcoin-Fonds. Fidelity hat dieses Jahr ähnliche Produkte in der Schweiz und in Deutschland eingeführt.

Mittlerweile sind nicht alle mit den Firmen einverstanden, die in ihren 401(k)-Angeboten Bitcoin-Engagement anbieten. Das US-Arbeitsministerium äußerte „ernsthafte Bedenken“ hinsichtlich Altersvorsorgeplänen, die im März 2022 Kryptowährungen anbieten. Es warnte, dass Kryptowährungen spekulative und volatile Handelsinvestitionen mit einer überhöhten Bewertungsrichtlinie seien.

Die Agentur betonte, dass Anbieter potenzielle Anleger ausreichend über die Risiken informieren müssen, die vor allem mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind. Dazu gehören volatile Preise und das sich ständig ändernde regulatorische Umfeld.

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/fidelity-plans-to-double-its-staff/