Britische FCA soll irreführende Krypto-Werbung regulieren

TL; DR Aufschlüsselung

• Aufsichtsbehörden im Vereinigten Königreich glauben, dass Krypto-Werbung irreführend sein könnte.
• Spanien und Singapur tolerieren keine irreführende Krypto-Werbung.

Zu Beginn des Jahres 2022 kam es zu stärker spürbaren Razzien gegen Kryptowährungen, insbesondere in Ländern wie Großbritannien. Kürzlich hat die Regulierungsbehörde beschlossen, sich Ländern wie Spanien, Indien und Singapur anzuschließen, um irreführende Krypto-Werbung zu regulieren.

Die Bank of England gab bekannt, dass die FCA, die höchste Regulierungsbehörde, die Befugnis haben wird, Krypto-Werbung zu überwachen. Dies erhöht die Möglichkeit, dass die Regulierungsbehörden des Landes in den kommenden Monaten weitere Gesetze erlassen, die den virtuellen Freihandel behindern könnten.

Die Krypto-Regulierungsbehörden im Vereinigten Königreich bekräftigen ihre Ideale

UK

Das Vereinigte Königreich bereitet sich darauf vor, seine Ideale gegen Kryptowährungen zu bekräftigen. Dies ist auf die neuesten Betrügereien zurückzuführen, die auf dem Markt auftreten.

Die Aufsichtsbehörden gehen davon aus, dass 2 Millionen Bürger über Kryptos verfügen, was Anlass zu der Annahme gibt, dass die Akzeptanz dieser Kryptowährung in den letzten Monaten zugenommen hat. Der Mangel an Informationen über Kryptos hat jedoch zu einer Zunahme von Betrügereien durch illegale Unternehmen und betrügerische Werbung geführt.

Kontrollbehörden im Vereinigten Königreich werden versuchen, Kryptos im Gesetzgebungsbereich einzuführen, um Finanzwerbegesetze anzuwenden. Einfach ausgedrückt: Die Aufsichtsbehörden wollen von der FCA, dass Kryptowährungen werbefrei sind, um falsche, unangemessene oder irreführende Werbung zu vermeiden.

Laut dem Broker Rishi Sunak bieten Kryptos gute Verdienstmöglichkeiten, allerdings wäre es gut, wenn ihr Markt Werbestandards erfüllen würde. Sunak ist der Ansicht, dass der durchschnittliche Anleger irreführende Werbung vermeiden sollte, die sein Handelserlebnis beeinträchtigt. Der Agent schließt mit der Aussage, dass sein Ziel darin bestehe, den Anleger vor einem Finanzmarkt in vollem Wachstum zu schützen.

Spanien und Singapur gegen falsche Krypto-Werbung

Das Vereinigte Königreich scheint bei der Kryptoregulierung der gleichen Linie zu folgen, die Spanien und Singapur in ihren Gesetzen verfolgen. Kürzlich haben die spanischen Aufsichtsbehörden über falsche Krypto-Werbung und das dadurch verursachte Ungleichgewicht auf dem Markt gesprochen. Andererseits ist die Regierung von Singapur der Meinung, dass die Krypto-Werbung ausgewogen, klar und präzise in der Botschaft sein sollte, die sie senden möchte.

Spanien will im Februar einige Gesetze gegen Krypto-Werbung anwenden. Die nationale Agentur stellt jedoch klar, dass diese Gesetze keinen Regulierungscharakter haben, sondern lediglich Kontroll- und Schutzmaßnahmen für den Investor darstellen.

Singapur seinerseits hat entschieden, dass Krypto-Werbung nicht einfach im Fernsehen gezeigt werden sollte. Die Aufsichtsbehörden glauben, dass diese Werbung irreführend ist und den Anleger mit vielen Fragen konfrontiert. Kürzlich hat die MAS-Agentur den DPT-Server höflich gebeten, auf Werbung zu verzichten.

Indien war gegen Krypto-Werbung und ein zusätzlicher Motivator für die Maßnahmen des Vereinigten Königreichs. Regulierungsbehörden im Nahen Osten sind besorgt über Anzeigen, bei denen die Börsen- oder Kryptoserver Hobbyisten unrealistische Gewinne versprechen.

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/uk-fca-regulate-misleading-crypto-ads/