SEBI will Prominenten die Werbung für Kryptoprodukte verbieten

Angesichts der jüngsten Bedenken des Ständigen Finanzausschusses des indischen Parlaments, des Securities and Exchange Board of India (SEBI), hat eine Regulierungsbehörde für den Wertpapiermarkt in Indien vorgeschlagen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter Prominente und Sportler, die Werbung und Unterstützung von Kryptowährungen zu verbieten Produkte. Die Regulierungsbehörde schlug außerdem vor, dass diese Personen für alle Rechtsverstöße haftbar gemacht werden, die bei der Werbung für Kryptoprodukte auftreten.

SEBIs Vorschlag für Krypto-Werbung und -Genehmigung

Dieser Vorschlag ist eine Reaktion auf die Bedenken des Ständigen Finanzausschusses des indischen Parlaments hinsichtlich der mangelnden Regulierung von Kryptowährungen. 

In Anbetracht SEBI Da das Unternehmen der Hüter der Anlegerinteressen an Wertpapieren ist, wird es dazu beitragen, die Verbraucher vor potenziellen Betrügereien und betrügerischen Aktivitäten zu schützen, wenn es darum geht, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens daran zu hindern, Kryptoprodukte zu unterstützen.

Der Advertising Standards Council of India (ASCI) hat außerdem Richtlinien herausgegeben, die besagen, dass Prominente und andere prominente Persönlichkeiten Vorsicht walten lassen sollten, wenn sie Kryptowährungsprodukte empfehlen. 

In den Richtlinien von ASCI heißt es, dass Transaktionen in Kryptowährungen das Risiko bergen, gegen indische Gesetze zu verstoßen, und dass Prominente, die in solchen Anzeigen erscheinen, sicherstellen sollten, dass sie Verbraucher nicht irreführen.

Die Haltung der indischen Regierung

Die indische Regierung arbeitet immer noch an ihrer offiziellen politischen Haltung gegenüber Kryptowährungen. Vertreter des Finanzministeriums haben sich jedoch mit Vertretern des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank getroffen, um mögliche Regulierungen zu besprechen. Der indische Finanzminister hat erklärt, dass Entscheidungen zur Kryptoregulierung nicht voreilig getroffen werden. Derzeit werden Kryptoeinkünfte in Indien mit einem Steuersatz von 30 % besteuert.

Darüber hinaus schlug die Wertpapieraufsichtsbehörde vor, dass Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens für die Unterstützung von Kryptoprodukten haftbar gemacht werden sollen, die möglicherweise gegen bestimmte Gesetze, einschließlich des Verbraucherschutzgesetzes, verstoßen. Darüber hinaus schlug SEBI vor, die folgende Erklärung zum ASCI-Haftungsausschluss hinzuzufügen: „Transaktionen mit Kryptoprodukten können zu einer strafrechtlichen Verfolgung wegen möglicher Verstöße gegen indische Gesetze wie FEMA, BUDS Act, PMLA usw. führen.“

Darüber hinaus schlug SEBI vor, die folgende Erklärung zum ASCI-Haftungsausschluss hinzuzufügen: „Transaktionen mit Kryptoprodukten können zu einer strafrechtlichen Verfolgung wegen möglicher Verstöße gegen indische Gesetze wie FEMA, BUDS Act, PMLA usw. führen.“

Darüber hinaus stellt Portugal auch eine vor Kapitalertragssteuer auf Krypto. In den Kryptowährungsrichtlinien von ASCI, die am 1. April in Kraft traten, heißt es: „Da es sich um eine riskante Kategorie handelt, sollten Prominente oder prominente Persönlichkeiten, die in solchen Anzeigen erscheinen, besonders darauf achten, sicherzustellen, dass sie Aussagen und Behauptungen gemacht haben.“ Wir haben hinsichtlich der Werbung unsere Sorgfaltspflicht erfüllt, um die Verbraucher nicht in die Irre zu führen.“

Wann wurden Kryptowährungsprodukte in Indien immer beliebter?

Kryptowährungen gewannen in Indien zunehmend an Beliebtheit, nachdem die Regierung 2016 die Banknoten mit hohem Wert abgeschafft hatte. Dies führte zu einer Geldknappheit und die Menschen begannen, nach alternativen Anlagemöglichkeiten zu suchen. 

Aufgrund ihres dezentralen Charakters und der fehlenden staatlichen Kontrolle werden Kryptowährungen von vielen als praktikable Option angesehen. Darüber hinaus, Bitcoin-Preisanalyse zeigt, dass die beliebteste Kryptowährung im Dezember 20,000 ein Rekordhoch von 2017 US-Dollar erreichte, was zu einer Flut neuer Investoren auf dem Markt führte. Angesichts der volatilen Natur der Kryptowährung und des Verbraucherinteresses ist die Empfehlung von SEBI möglicherweise nicht völlig ungerechtfertigt.

Abschließende Überlegungen

Der Kryptomarkt ist in den letzten Wochen stark gefallen. Aufgrund des jüngsten Rückgangs von TerraUSD von 116 US-Dollar am 5. April auf 13 US-Dollar am 100. Mai kommt es zu Marktturbulenzen, was einem Wertverlust von 35.75 % entspricht. Darüber hinaus hat die weltweit größte Kryptowährung, Bitcoin, seit Jahresbeginn 22.85 Prozent verloren und ist jetzt 69,000 Lakh Rupien wert. Seit er im November letzten Jahres ein Allzeithoch von XNUMX US-Dollar erreichte, hat er mehr als die Hälfte seines Wertes verloren.

Bisher wurden Kryptowährungen ausschließlich zu Steuerzwecken als virtuelle digitale Vermögenswerte (VDA) bezeichnet. Da es sich bei VDAs um eine riskante Kategorie handelt, empfiehlt SEBI renommierten Personen mit großer Fangemeinde, äußerste Vorsicht walten zu lassen und eine gründliche Untersuchung der in der Werbung gemachten Aussagen und Behauptungen durchzuführen, damit Verbraucher, insbesondere junge, nicht in die Irre geführt werden.

Quelle: https://www.cryptopolitan.com/sebi-ban-celebs-endorsing-crypto-products/