Die in Deutschland ansässige Neobank N26 erweitert ihre Präsenz im Kryptohandel in verschiedenen europäischen Ländern. Doch die Bank steht vor einigen Herausforderungen.
Während sich der Krypto-Markt erholt, setzt die Entwicklung rund um das Ökosystem ein. Die deutsche Neobank N26 kündigte die Ausweitung ihrer Krypto-Handelsdienste in mehreren europäischen Ländern an, darunter Deutschland, die Schweiz, Irland, Belgien und Portugal.
Im Oktober letzten Jahres N26 zuerst angeboten Krypto-Handelsdienste in Österreich in Partnerschaft mit BitPanda.
N26 erweitert seine Krypto-Handelsdienste
Die Neobank zielt darauf ab, den Krypto-Handel zu vereinfachen, indem Verwirrung, Wartezeiten und die Notwendigkeit, eine neue App herunterzuladen, beseitigt werden. Die Benutzer können Krypto direkt von ihrem Bankkonto aus handeln.
N26 wird es Benutzern ermöglichen, 200 Coins mit 1.5 % Gebühren zu handeln Bitcoin und 2.5 % für Altmünzen. Der Abonnent seines Metal-Kontodienstes, der 17 € pro Monat kostet, erhält einen Rabatt auf die Handelsgebühren. Die Metallabonnenten können Bitcoin gegen eine Gebühr von 1 % und Altcoins gegen eine Gebühr von 2 % für Handelsbeträge bis zu 5,000 € pro Monat handeln.
Die Neobank wird den Benutzern jedoch keine Kontrolle über private Schlüssel geben. N26 stellte klar, dass es sich um ein geschlossenes System handeln würde, bei dem Benutzer keine eigenen Schlüssel haben oder Krypto auf andere Konten übertragen können. Einige Nutzer kritisierten die Deutsche Bank deswegen.
Quelle: https://beincrypto.com/n26-to-make-buying-crypto-easier/