Die japanischen Aufsichtsbehörden argumentieren, dass das Krypto-Selbstregulierungsexperiment gescheitert ist

Regulierungsbehörden und Behörden in Japan haben gesagt, dass das Selbstregulierungs-„Experiment“ für den Kryptosektor in Japan nicht wie erwartet funktioniert. Das zu prüfende „Experiment“ ist die Japan Virtual Currency Exchange Association (JVCEA), eine Selbstregulierungsorganisation, die Richtlinien für die Kryptowährungsbranche erstellt.

Japans selbstregulierendes Krypto-Experiment scheitert

Die JVCEA ist seit 2018 in Betrieb. Die Selbstregulierungsbehörde formuliert Vorschriften für den Kryptowährungsraum in Japan. Als die Agentur gegründet wurde, gab es Bedenken, dass sie besser in der Lage wäre, die Kryptowährungsindustrie zu regulieren als eine Regierungsbehörde.

Allerdings ein Bericht der Financial Times sagte Diese Quelle hatte ergeben, dass die Regulierungsbehörden der Branche und die Regierung besorgt waren, dass das System nicht funktionierte. Die aktuellen Befürchtungen wurden 2018 bei der Gründung der Agentur geäußert, als mehrere globale Agenturen auf die Ineffizienz der Selbstregulierung hinwiesen.

Die JVCEA wurde nach dem Coincheck-Hack im Jahr 2018 gegründet, bei dem Kryptowährungen im Wert von 530 Millionen Dollar gestohlen wurden. Die JVCEA wird von der japanischen Financial Services Agency (FSA) beaufsichtigt und ist befugt, Vorschriften für den lokalen Austausch von Kryptowährungen zu genehmigen und durchzusetzen.

Einige der Mitglieder des JVCEA sind neben anderen lokalen Kryptofirmen Coincheck, Rakuten Wallet und Bitflyer. Auch die Tochtergesellschaften von FTX und Coinbase sind Mitglieder. Die FSA hat der Agentur jedoch ständig vorgeworfen, den Kryptoraum nur langsam zu regulieren.

Japans FSA weist auf die Schwächen der JVCEA hin

Der Bericht der Financial Times wies auf mehrere Schwächen der FSA als Regulierungsbehörde hin. Die FSA sagte, dass die JVCEA die Umsetzung kritischer Vorschriften wie Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche verzögert habe. Die schlechte Kommunikation zwischen den Mitgliedern zeigt auch, dass es ein schlechtes Management gibt.

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Die Financial Times fügte hinzu, dass die FSA der JVCEA im Dezember eine „äußerst strenge Warnung“ erteilt habe. Die Warnung forderte die JVCEA auf, ihre Abläufe zu rationalisieren, da viele Lücken in den Krypto-Vorschriften noch zu schließen seien.

Im Juni forderte Japans Premierminister Fumio Kishida die JVCEA auf, die Zeit zu verkürzen, die es dauert, bis neue digitale Assets an lokalen Börsen notiert werden. Dabei musste die Behörde auch ihre Nutzer schützen.

Eine andere Quelle fügte hinzu, dass es den Mitarbeitern von JVCEA an ausreichenden Kenntnissen über Kryptowährungen fehle. Es wurde weiter behauptet, dass das Büropersonal hauptsächlich ehemalige Banker, Makler und Regierungsangestellte kompromittiert habe. Es hatte keine Vertreter der Mitgliedsunternehmen des JVCEA.

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Quelle: https://insidebitcoins.com/news/japan-regulators-argue-that-the-crypto-self-regulation-experiment-has-failed