Ist es möglich, NFT Academic Papers (wissenschaftliche Arbeiten) zu erstellen? – krypto.news

Non Fungible Tokens (NFTs) sind eine revolutionäre Form von Vermögenswerten, die aus der Einführung des Blockchain-Systems hervorgegangen ist. Kryptowährungsbegeisterte loben die NFT-Technologie für ihr Potenzial und ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen. Es soll Fertigung, Handel und Unterhaltung revolutionieren. Im Einklang mit dieser Vorgabe ist die Bildung ein weiterer Bereich, der stark von dieser Technologie profitieren könnte. Dieser Erklärer untersucht die Möglichkeit der Verwendung von NTFs in der wissenschaftlichen Arbeit.

Im Bildungsbereich sind wissenschaftliche Arbeiten eine der wichtigsten Ressourcen im Lernprozess. Es handelt sich oft um nicht-fiktionale Texte, deren Autoren bei ihrer Arbeit einem formalen Prozess folgen. In diesen Aufsätzen wird hauptsächlich über neue Erfindungen, Forschungen, Versuchsergebnisse berichtet oder bestehende Berichte überprüft. 

In wissenschaftlichen Arbeiten werden oft fundierte Meinungen dargelegt, die sich stark von regulären Blogs oder sozialen Kommentaren unterscheiden. Der Unterschied liegt in der Verwendung von Beweismitteln. In diesem Fall muss der Autor nach dem Verfassen einer Arbeit seine Argumentation anhand von Beweisen beweisen, die den Einsatz wissenschaftlicher Deduktionsmethoden und Logik belegen. 

Nach der Erstellung werden diese wissenschaftlichen Arbeiten vor der Veröffentlichung einer Begutachtung durch zugelassene Stellen unterzogen. Zertifizierte Fachleute in bestimmten Bereichen beaufsichtigen die „Blindprüfungen“, ein Prozess, der sicherstellt, dass die bereitgestellten Informationen sachlich sind, ethischen Vorgaben entsprechen und die Inhalte andere erforderliche Kriterien erfüllen. 

Sobald die Arbeit erledigt ist, wird den Arbeiten ein Digital Object Identifier (DOI) zugewiesen. Bei diesem DOI handelt es sich um eine eindeutige Zeichenfolge aus Buchstaben und Zahlen, mit der das betreffende Dokument dauerhaft mit dem Internet verknüpft wird. Laienhaft ausgedrückt fungiert die Nummer als Sozialversicherungsnummer für Ihr Dokument. Allein über diese Nummer kann jeder interessierte Leser das Zitat und die Dokumente im Internet finden. Da der DOI einzigartig ist, macht er jede gelistete wissenschaftliche Arbeit unabhängig. 

Anhand der oben genannten Informationen können wir solide Argumente für die Kompatibilität der NFT-Nutzung in der wissenschaftlichen Arbeit liefern. Das NFT-System ist einzigartig und verfügt über alle notwendigen Funktionen, um wissenschaftliche Arbeiten in einem transparenten Ökosystem noch sicherer und zugänglicher zu machen. Um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, müssen wir jedoch verstehen, was NFTs sind und wie sie funktionieren. 

NFTs aufgeschlüsselt

NFTs unterscheiden sich von Kryptowährungen allein dadurch, dass sie nicht identisch sind. Durch diese Funktion sind die NFTs nicht gleichwertig handelbar, da sie nicht den gleichen Wert haben. Daher sind alle NFTs aufgrund der in ihren Kreationen konzipierten Spezifikationen oder Merkmale einzigartig. NTFs werden durch „Tokenisierung“ erstellt. Durch die Tokenisierung erstellen Entwickler NFTs unter Verwendung realer Assets/Inhalte, die sich über verschiedene Formen digitaler Medien erstrecken. 

Die Aussage besagt, dass Bilder, Videos, Musik und andere digitale Medien zu NFTs werden können. Die Funktion ist praktisch, insbesondere in einer Zeit, in der das Internet vorherrscht. Durch „Tokenisierung“ können die Medienformen bewertet und die Informationen aufgezeichnet werden, um jedem NFT seine einzigartige Identität zu verleihen. 

Die Identität eines NFT ergibt sich aus der Verwendung der für Kryptowährungen verwendeten kryptografischen Technologie. Dieser kryptografische Prozess „tokenisiert“ die betreffenden Medien und vergibt ihnen einen eindeutigen Identifikationscode, der nicht reproduziert werden kann. Der Code wird dann in den Blockchain-Ledgern gespeichert, die an die Benutzer im Netzwerk verteilt werden. 

Mithilfe der Blockchain-Technologie können Benutzer neben dem eindeutigen Code auch Informationen über die betreffenden Medien aufzeichnen. Diese Funktion ist im Hinblick auf die Erfassung von Eigentumsrechten revolutionär. Diese Rechte werden sicher in unveränderlichen Hauptbüchern im Blockchain-Netzwerk aufgezeichnet und aktualisiert: Da die Hauptbücher gleichzeitig verteilt und aktualisiert werden, ist eine Manipulation daran unmöglich. Diese Funktion ist der Grund, warum die meisten Menschen glauben, dass Kryptowährungen sehr sicher sind. 

Aus einer Bewertung der Funktionsweise von NFTs können wir schließen, dass sie sich ideal für die sichere Aufbewahrung wissenschaftlicher Arbeiten eignen. Die NFT-Funktionen bieten Autoren und Forschern große Vorteile hinsichtlich Eigentumsrechten und Sicherheitsmerkmalen für ihre Arbeit. 

Bei dieser Entwicklung können die Autoren NFTs verwenden, um ihre Arbeit zu „tokenisieren“ und alle wichtigen Informationen einzugeben. Diese Informationen werden Betrug und Plagiate eindämmen, zwei kritische Probleme, die den akademischen Sektor seit Jahrzehnten plagen. Das System wird auch ihrem Lebenswerk eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen. Die NFTs können auch synchron mit bestehenden akademischen Rahmenbedingungen arbeiten, wodurch die Notwendigkeit einer Systemüberarbeitung zur Anpassung an den Übergang verringert wird.

Da sich die Welt langsam digitalisiert, werden NFTs in verschiedenen Bereichen noch wichtiger. Wie auch in anderen Bereichen scheinen NFTs auf die Bedürfnisse der Nutzer im akademischen Bereich zugeschnitten zu sein. Durch die Nutzung des NFT-Frameworks für wissenschaftliche Arbeiten können Forscher den Zugriff auf Informationen aufrechterhalten und gleichzeitig die Vorteile von NFTs nutzen. In diesem Rahmen wird der Bildungssektor sicherer und rationalisiert und den Bedürfnissen künftiger Generationen gerecht. Daher kann man mit Sicherheit sagen, dass die Einführung dieses NFT-Systems in der Wissenschaft im Handumdrehen erfolgen wird.

Quelle: https://crypto.news/is-it-possible-to-make-nft-academic-papers-scholarly-work/