IWF veröffentlicht Finanzstabilitätsbericht, identifiziert Risiken von Krypto und fordert einheitliche Regelungen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine vierteljährliche Studie zur globalen Finanzstabilität veröffentlicht Profil melden, und die Kryptowährung und ihre komplexen Rollen werden ausführlich erwähnt.

In dem Bericht erörterte der IWF den weit verbreiteten Einsatz von Krypto-Assets in Schwellenländern zur Umgehung von „Kapitalbeschränkungen und Sanktionen“ und forderte globale Standards, um zu verhindern, dass die Nutzung der Branche Sanktionen umgeht.

Herausforderungen durch Krypto

Nach Angaben der Agentur steht die Weltwirtschaft damit vor mehreren Herausforderungen Krieg in der Ukraine weitere Verschärfung der finanziellen Bedingungen. Es wird behauptet, dass die „Risiken der Kryptoisierung“ in solchen Situationen ausgeprägter seien denn je.

Es verwies auf den Anstieg des Handelsvolumens von Krypto-Assets in Währungen von Schwellenländern Handelsvolumen von Stablecoins in Russland und der Türkei als besondere Beispiele. 

Der Bericht sagte:

„Eine strukturellere Verlagerung hin zu Krypto-Assets als Zahlungsmittel und/oder Wertaufbewahrungsmittel könnte die politischen Entscheidungsträger vor erhebliche Herausforderungen stellen.“

On SanktionsumgehungDer Bericht spiegelt die gleichen Bedenken wider, die Behörden weltweit geäußert haben, nämlich dass nicht konforme Krypto-Börsen mit mangelhaften Sorgfaltspflichtpraktiken in Verbindung mit dem Einsatz von Technologien, die Transaktionen verschleiern, sanktionierten Ländern dabei helfen können, die verhängten Sanktionen zu umgehen.

Monetarisierung von Energiequellen

Bemerkenswerter ist vielleicht die Tatsache, dass in diesem Bericht auch das Krypto-Mining thematisiert wird. Laut IWF:

„Mining für energieintensive Blockchains wie Bitcoin (BTC) kann es Ländern ermöglichen, Energieressourcen zu monetarisieren, von denen einige aufgrund von Sanktionen nicht exportiert werden können.“

Die Agentur erklärte, dass die Lösung für all diese Risiken weiterhin ein „koordinierter Regulierungsansatz“ sei – und wiederholte damit ihre früheren Forderungen nach einem einheitlichen Regulierungsrahmen.

Einheitlicher regulatorischer Rahmen

Im Januar veröffentlichte der IWF eine Blog-Post mit dem Titel „Kryptopreise bewegen sich stärker im Einklang mit den Aktien und bergen neue Risiken.“ Der IWF erörterte die Bedrohungen, die digitale Vermögenswerte für traditionelle Märkte darstellen, insbesondere da diese immer stärker miteinander verbunden sind.

Die internationale Finanzagentur schlug vor, dass es einen globalen und einheitlichen Regulierungsrahmen für die Kryptoindustrie geben sollte. Auch die Haltung der Bank of England zur Überwachung des schnell wachsenden Kryptomarktes ist unterschiedlich ziemlich ähnlich.

Länder auf der ganzen Welt mobilisieren sich, um die Kryptoindustrie zu regulieren. In einigen Ländern wie Großbritannien und Australien hat die Regulierungslandschaft bereits begonnen Übernehmen

Allerdings sind Anleger in den meisten Ländern wie den USA, China und Indien immer noch damit konfrontiert hohes Maß an Unsicherheit über die Branche.

Symbiose

Quelle: https://cryptoslate.com/imf-releases-financial-stability-report-identify-risks-of-crypto-and-calls-for-uniform-regulations/