Französischer Nationalspieler bekennt sich schuldig und verliert 249 Millionen Dollar im Krypto-Fall

French National

  • Alexandre, ein französischer Staatsbürger, bekannte sich kürzlich in einem Kryptowährungsfall schuldig, in dem er beschuldigt wurde, ein nicht lizenziertes Geldtransfergeschäft und eine Verschwörung zum Begehen von Bankbetrug betrieben zu haben. 
  • Der Fall stand im Zusammenhang mit seiner Beteiligung an einem Plan zum Verkauf und Transfer von Millionen von Dollar in Kryptowährungen an Einzelpersonen, einschließlich Kriminelle, über eine von ihm betriebene Peer-to-Peer-Austauschplattform.

Das US-Justizministerium (DOJ) behauptete, Alexandre habe die Plattform unter dem Deckmantel eines legitimen Unternehmens betrieben, aber in Wirklichkeit habe er wissentlich illegale Aktivitäten wie Drogenhandel und Betrug begünstigt, indem er anonyme und nicht nachvollziehbare Transaktionen zugelassen habe.

Als Teil seiner Plädoyervereinbarung stimmte Alexandre zu, 249 Millionen Dollar in Kryptowährungen einzubüßen, was der größte Betrag ist, der jemals in einem Kryptowährungsfall beschlagnahmt wurde. Der Verfall stellt den Erlös aus seinen illegalen Aktivitäten dar und wird der Regierung übergeben.

Der Fall dient als Warnung für diejenigen, die im Bereich der Kryptowährungen tätig sind, da das DOJ seine Bemühungen verstärkt, gegen illegale Aktivitäten mit Kryptowährungen vorzugehen. Die wachsende Popularität von Kryptowährungen hat sie zu einem bevorzugten Zahlungsmittel für Kriminelle gemacht, und die Regierung unternimmt Schritte, um die Verwendung von Kryptowährungen für illegale Zwecke zu verhindern.

Dieser Fall unterstreicht auch die Bedeutung der Einhaltung der Anti-Geldwäsche- (AML) und Know-your-Customer (KYC)-Vorschriften. Alexandres illegale Aktivitäten wurden durch sein Versäumnis, AML- und KYC-Maßnahmen umzusetzen, erleichtert, die es ihm ermöglichten, ohne ordnungsgemäße Prüfung mit Personen zu handeln, die an kriminellen Aktivitäten beteiligt waren.

In einer Erklärung betonte die amtierende US-Anwältin für den südlichen Bezirk von New York, Audrey Strauss, dass die Regierung sich der Bekämpfung der Verwendung von Kryptowährungen für illegale Zwecke verschrieben habe. „Der heutige Verfall von 249 Millionen US-Dollar in Kryptowährungen zeigt unser Engagement für die Zerschlagung krimineller Organisationen, die die virtuelle Währungsindustrie ausnutzen, um illegale Aktivitäten zu erleichtern.“

Die Plädoyer-Vereinbarung dient als Erinnerung daran, dass diejenigen, die in der tätig sind kryptowährung Raum muss allen relevanten Vorschriften und Gesetzen entsprechen. Diejenigen, die sich an illegalen Aktivitäten mit Kryptowährungen beteiligen, riskieren schwerwiegende Konsequenzen, einschließlich des Verlusts ihres Vermögens und der Inhaftierung.

Zusammenfassung

Zusammenfassend zeigt der Fall Alexandre, dass die Regierung eine harte Haltung gegenüber illegalen Aktivitäten mit Kryptowährungen einnimmt und alle verfügbaren Instrumente, einschließlich Verwirkung, einsetzt, um die Verwendung von Kryptowährungen für illegale Zwecke zu bekämpfen. Der Fall dient als Warnung für andere, die im Bereich der Kryptowährung tätig sind, und unterstreicht die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften und Gesetzen.

Quelle: https://www.thecoinrepublic.com/2023/02/11/french-national-pleads-guilty-forfeits-249m-in-crypto-case/