FCA führt strengere Krypto-Richtlinien für verbotene irreführende Werbung ein

Das Financial Conduct Authority (FCA), die britische Finanzaufsichtsbehörde, ist dabei, ihre Kontrolle über irreführende Kryptowährungsanzeigen zu verstärken. Laut einer Pressemitteilung würden die neuen Richtlinien dazu führen, dass die Regulierungsbehörde gegen Fehlinformationen über hochriskante Krypto-Assets im Vereinigten Königreich vorgeht.

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FCA zur Bekämpfung irreführender Kryptowährungswerbung

Die Financial Conduct Authority, eine Finanzaufsichtsbehörde im Vereinigten Königreich, führt strengere Richtlinien ein. Die Idee ist, irreführende Werbung für Kryptowährungen zu bekämpfen. Die FCA bereitet sich darauf vor, ihre Bemühungen zur Bekämpfung von irreführendem Marketing in der Kryptowährungsbranche zu verstärken. Laut einer Pressemitteilung wird die Regulierungsbehörde die neuen Regeln im Vereinigten Königreich durchsetzen. Stattdessen werden sie gegen falsche Informationen über hochriskante Krypto-Assets vorgehen.

Die neuen Vorschriften verlangen von Unternehmen „klarere und auffälligere Risikohinweise“ und verbieten ihnen, Investitionsanreize wie Empfehlungsprämien anzubieten. Dies kann dazu beitragen, Anleger vor Verlusten zu schützen. Darüber hinaus müssen Unternehmen, die risikoreiche Investitionen fördern, umfassendere Hintergrundprüfungen durchführen, um sicherzustellen, dass Investoren und Kunden geeignet sind.

Die britische Regulierungsbehörde hat falsche Werbung verboten

Aufsichtsbehörden weltweit haben Bedenken hinsichtlich der Verbreitung falscher Informationen über volatile Vermögenswerte wie Kryptowährungen geäußert. In diesem Zusammenhang versuchte die britische Regierung, die rechtlichen Grundlagen für die Kryptowährungsindustrie zu schaffen. Infolgedessen hat die Regierung der Förderung von Kryptowaren und -dienstleistungen Priorität eingeräumt, bevor sie sich anderen Aspekten der Regulierung zuwendet.

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Die FCA ist für die Regulierung der Vermarktung von risikoreichen digitalen Vermögenswerten im Vereinigten Königreich verantwortlich. Die FCA bereitet sich jedoch darauf vor, ihre Bemühungen zur Bekämpfung irreführenden Marketings im Kryptowährungssektor zu verstärken. Der Gesetzgeber muss die neuen Vorschriften noch genehmigen, der Plan steckt also noch in den Kinderschuhen. Nach der Genehmigung wird die FCA ihre vorgeschlagenen Vorschriften zur Förderung und Vermarktung von Krypto-Assets veröffentlichen. Neulinge und sogar professionelle Anleger verlieren weiterhin Geld, da Kryptowährung eine risikoreiche Investition ist. Infolgedessen verlangen die neuen Vorschriften von Maklern, die digitale Finanzgüter anbieten, dass sie über Fachwissen in ihren jeweiligen Bereichen verfügen, um ihre Angebote zu bewerben.

Die Financial Conduct Authority (FCA) hat erklärt, dass bestimmte Investitionsanreize verboten werden, um mehr Kunden zu gewinnen. Darüber hinaus wird die FCA Willkommensboni und Empfehlungsboni verbieten. In der Zwischenzeit möchte die FCA, dass Kryptowährungsunternehmen offener gegenüber den potenziellen finanziellen Risiken sind, die mit ihren Produkten verbunden sind. Infolgedessen können Verbraucher in Großbritannien Kryptowährungen kaufen. Die FCA konzentriert sich auf die Verhinderung von Terrorismus und Geldwäsche und reguliert gleichzeitig den Handel mit Krypto-Assets. Bevor ein Kryptounternehmen in Großbritannien Geschäfte tätigt, muss es sich bei der Finanzaufsichtsbehörde registrieren lassen.

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Quelle: https://insidebitcoins.com/news/fca-introduces-stricter-crypto-guidelines-to-prohibited-misleading-ads