Erforschung der Grundlagen der emotionalen Psychologie im Metaversum – crypto.news

Das Metaverse ist eine digitale Welt, die die reale Welt auf jede erdenkliche Weise nachahmt. Aus den sozialen Medien ist eine völlig neue Welt immersiver Erfahrungen entstanden, mit der Hoffnung auf vollständige Akzeptanz durch die Massen. Trotz der stillen Metaverse-Revolution, die sich zusammenbraut, haben Experten Bedenken hinsichtlich der Grundlagen der emotionalen Psychologie in der digitalen Welt geäußert. Dieser Artikel untersucht die Beziehung zwischen dem Metaverse und der menschlichen Psychologie.

In vielerlei Hinsicht formt unsere Psychologie die Metaverse. Ein solches Beispiel ist das Streben nach Vergnügen, da Menschen nach lohnenden Erfahrungen suchen. Die Metaverse ist so geschmiedet, dass sie sich huckepack von lohnenden Bahnen im Gehirn abkoppelt. Es macht es zu einer faszinierenden Welt, in die Benutzer immer wieder zurückkehren möchten. Nehmen Sie eine Seite von den Herausforderungen, die sich durch soziale Medien stellen, und weisen Sie auf die Sucht nach sozialen Medien hin. Vor anderthalb Jahrzehnten war Social-Media-Sucht nicht so verbreitet wie heute. Mehr noch, das Metaverse wird ein Nachfolger dieser Sucht sein.

Das Streben nach Macht formt auch die Metaverse, indem es Machtungleichgewichte vergrößert. Um genau zu sein, Personen mit frühem Zugang zur digitalen Welt werden Ansprüche geltend machen und Einflussmöglichkeiten haben wollen. Darüber hinaus wird der Zugang zum Metaversum auf Ihre Finanzen beschränkt, was die sozialen Ungleichheiten verschlimmert. Dadurch werden geografisch, wirtschaftlich oder sozial Benachteiligte zurückgelassen.

Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Zu den potenziellsten Auswirkungen des Metaversums und der Beteiligung an virtuellen Interaktionen gehört die Sorge um Psychosen. Der Chief Science Officer der American Psychological Association, Mitch Prinstein, zitierte, dass der digitale Raum Einsamkeit schaffe und fügte hinzu, dass er mehr Bedenken hinsichtlich des Körperbildes schaffe. Außerdem ruft er aus, dass „die Exposition gegenüber schädlichen Inhalten ein Auslöser für Suizidalität sein könnte“.

Die virtuelle Welt ist eine Flucht vor der Realität, weg von den Nöten des Lebens und ruft vorübergehende Freuden hervor. Übermäßige digitale Technologien in der 3D-Welt können sich jedoch negativ auf Ihre psychische Gesundheit auswirken. Es kann Probleme wie Depressionen und Reizbarkeit verursachen. Es kann jedoch auch psychische Probleme wie Phobien und PTBS behandeln.

Da das Metaverse auf die einflussreiche Bevölkerungsgruppe Teenager abzielt, hat es auf lange Sicht schlimme Folgen. Dies liegt vor allem daran, dass die junge Bevölkerung noch einen wichtigen Abschnitt ihrer emotionalen und geistigen Entwicklung durchlaufen muss. Eine Störung dieser Erbauung könnte ihre emotionalen Reaktionen ruinieren und langfristig ihre Psyche beeinträchtigen. Technologieunternehmen sollten Tools einsetzen, um die Sicherheit der geistigen und emotionalen Gesundheit der Benutzer zu gewährleisten, wie z. B. Tools zur Altersüberprüfung und Inhaltsmoderatoren.

Virtuelle Raumbeziehungen

Laut der „Godmother of the Metaverse“ Cathy Hackl ist die virtuelle Welt ein Raum, in dem Individuen Erfahrungen austauschen. Cathy sagt: „Wenn Sie sich heute über eine Marke informieren möchten, gehen Sie auf deren Website; Der nächste Schritt wird sein, in seine virtuelle Welt zu gehen.“ Es verändert die Art und Weise, wie Menschen mit Marken interagieren, und überträgt Emotionen aus der realen Welt in den virtuellen Raum. Das Metaverse eliminiert auch Kommunikationsprobleme und ermöglicht es Menschen, als gleichberechtigter Teil einer Gemeinschaft zu kommunizieren.

Unabhängig davon, ob die virtuelle Welt für bessere Interaktionen und Interaktionen geschaffen wurde, sind die Benutzer isoliert, und es gibt keine echte menschliche Interaktion. Dies ist wichtig, da es psychische Probleme und Sucht verschlimmert. Soziale Erfahrungen mögen im Metaversum ein realistisches Gefühl haben, aber die Person hinter einem Avatar wird immer noch allein sein. Körperliche Interaktion ist ein wichtiger Bestandteil des psychischen Wohlbefindens.

Die virtuelle Technologie hat jedoch die Interaktion revolutioniert und es einfacher gemacht, professionelle Unterstützung in jedem Industriebereich zu suchen und darauf zuzugreifen. Darüber hinaus können die Menschen ein echtes Erlebnis haben, wenn sie mit Familie und Freunden interagieren.

Geisteszustand der Menschen

Neuere Forschungen zeigen verschiedene nachteilige Auswirkungen von Social Media; Die gleichen Herausforderungen könnten in der virtuellen Welt gelten. Diese Herausforderungen wirken sich auf die Psyche junger Köpfe aus, die sich in der Prävalenz von Belästigung, Mobbing und Selbstwertproblemen widerspiegeln.

Albert Rizzo, ein Psychologe, der als Direktor für virtuelle medizinische Realität am USC Institute for Creative Technologies tätig ist, bestätigt, dass diese Probleme im Metaversum immer häufiger auftreten. In seinen eigenen Worten sagt Rizzo: „Sobald Sie in einem Raum verkörpert sind, können wir, obwohl Sie nicht physisch berührt werden können, Dingen ausgesetzt sein, die ein Maß an Realismus annehmen, das psychologisch angreifen könnte.“

Auch eine Bevölkerung, die mit einem geringen Maß an Geduld und Selbstbeherrschung arbeitet, könnte katastrophal sein. Das Metaverse verstärkt dies ungeachtet seines guten Marktpotenzials. Probleme wie verspätete Belohnungen werden zu den Bedenken gehören. Im virtuellen Raum werden Ihre tatsächlichen mentalen Eigenschaften verstärkt. Menschen mit geringerer emotionaler Intelligenz könnten Gefahr laufen, schlecht mit anderen umzugehen. Die Metaverse hat Schnickschnack. Die digitale Welt wird jedoch grenzenlose Vorteile haben, wenn sie sich auf die Lösung dieser Herausforderungen konzentriert.

Bedenken hinsichtlich der psychischen Sicherheit

Die übermäßige Nutzung digitaler Technologie wird häufig mit mehreren psychischen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Dazu gehören Psychotizismus (0.5 %), paranoide Vorstellungen (0.5 %), Depressionen (4 %), somatische Symptome (6 %) und andere schwere psychische Erkrankungen. Der übermäßige Einsatz dieser Technologie ist möglicherweise keine gute Idee für Ihre geistige Gesundheit.

Ironischerweise ist das Metaverse darauf ausgerichtet, die sozialen Beziehungen zu verbessern und die Herausforderung der Entfernung zu beseitigen, aber im eigentlichen Sinne sind die Benutzer allein an einem Ort. Diese Interaktion erzeugt vorübergehende Lustgefühle und vorübergehende Erregung. Dies führt dazu, dass Benutzer zu Metaverse-„Junkies“ werden, die von digitalen Geräten abhängig sind. Darüber hinaus wird dies zu einer übermäßigen Nutzung virtueller Technologien führen, was diese mentalen Probleme verursacht.

Die Reality Labs Division von Facebook entwirft die Umrisse ihrer virtuellen Welt und versucht, das Gefühl der Interaktion virtuell zu erzeugen. Eine solche virtuelle Interaktion wird Personen helfen, die unter Wahnvorstellungen leiden. Dies wurde durch kontrollierte klinische Studien belegt, die Menschen mit Psychosen bei der Bewältigung geholfen haben. Es wird jedoch nicht als dauerhafte Lösung für diese Probleme angesehen. Für Menschen mit schizophrenen Symptomen dient das Metaverse als vorübergehender „sicherer Hafen“.

Die Ironie ist jedoch verblüffend, da das Metaverse und die virtuelle Realität versprechen, die emotionale und geistige Gesundheit der Benutzer zu verbessern. Zum Beispiel erklärt Rizzo, ein USC-Forschungsexperte, Virtual-Reality-Behandlungen, die die Empathie für PTSD- und psychische Traumapatienten fördern. Empathie wurde als ein Muskel identifiziert, der durch Übung gestärkt werden könnte. Unternehmen wie Oculus haben in Programme investiert, die Entwickler dazu anregen, Inhalte für das soziale Wohlergehen zu erstellen.

Zusammenfassung

Die nicht echtzeitfähige virtuelle Realität soll die handlungsorientierte und kognitive Empathie verbessern. Die verkörperte Erfahrung hilft der Gesellschaft, über Natur und reale Erfahrungen nachzudenken. Unabhängig davon erhöht das Eintauchen in den digitalen Raum die Wahrscheinlichkeit, sich von der Realität zu lösen. Dies wiederum führt zu wahnhaften und sogar psychotischen Symptomen.

Quelle: https://crypto.news/exploring-the-basics-of-emotional-psychology-in-the-metaverse/