EX-IcomTech-Führungskraft bekennt sich im Krypto-Ponzi-System schuldig

Marco Ruiz Ochoa, der ehemalige Geschäftsführer von IcomTech, hat Folgendes vorgelegt: Beichte über seine Rolle in einem berüchtigten Kryptowährungs-Ponzi-System. Über die auffälligen Luxusshows hinaus hatte IcomTech Investoren mit dem Versprechen täglicher Renditen für Krypto-Mining- und Handelsunternehmen verführt. Solche Versprechungen waren jedoch leer, da die angeblichen Krypto-Operationen des Unternehmens nicht existierten.

IcomTechs Trugbild legitimer Operationen

Investoren wurden von den aufwändigen Veranstaltungen von IcomTech angelockt, bei denen Veranstalter, darunter Ochoa, ihre Luxusautos und High-End-Kleidung zur Schau stellten. Die extravagante Atmosphäre wurde bewusst so gestaltet, dass sie für Aufsehen über ihre Pläne sorgte. Infolgedessen wurden Anleger dazu verleitet, „kryptowährungsbezogene Anlageprodukte“ zu kaufen und riesige Gewinne zu erwarten.

Aber hinter den Kulissen flossen ihre Investitionen nicht in den Kryptohandel oder das Mining. Stattdessen wurden Mittel neuer Investoren zur Tilgung früherer Investoren verwendet. Darüber hinaus wurden erhebliche Beträge für persönliche Luxusgüter und andere nicht genehmigte Ausgaben abgezogen.

Bis 2018 hatten viele Anleger Schwierigkeiten, ihre Investitionen zurückzuziehen. Ausreden, Verzögerungen und versteckte Gebühren kamen ihnen entgegen. Trotz dieser Warnsignale stellten die IcomTech-Förderer, darunter auch Ochoa, ihre Geschäftstätigkeit nicht ein. Sie veranstalteten weiterhin Veranstaltungen und zogen mehr Investoren und deren Geld an. 

Um das Netz der Täuschung zu verstärken, führte IcomTech proprietäre Krypto-Token namens „Icoms“ ein. Diese wurden als vielversprechende Unternehmungen prognostiziert, hatten aber in Wirklichkeit keinen Wert, was zu noch größeren Verlusten für die ahnungslosen Anleger führte. Ende 2019 brach das Kartenhaus zusammen, als IcomTech zusammenbrach.

Justizielle Haltung gegen Krypto-Ausbeutung

Damian Williams, US-Staatsanwalt für den Südbezirk von New York, erklärte:

„Das heutige Schuldeingeständnis sendet eine klare Botschaft, dass wir es auf alle abgesehen haben, die versuchen, Kryptowährungen für Betrug auszunutzen.“

Daher das Justizsystem Engagement Der Schutz der Anleger bleibt unerschütterlich.

Darüber hinaus hat die Commodity Futures Trading Commission Anklage gegen andere IcomTech-Persönlichkeiten erhoben, darunter David Carmona, Juan Arellano Parra und Moses Valdez, und betonte dabei die Tiefe des Betrugs, der offenbar hauptsächlich spanischsprachige Gemeinschaften ins Visier genommen hatte.

✓ Teilen:

Kelvin ist ein angesehener Autor, der sich auf Krypto und Finanzen spezialisiert hat und über einen Bachelor-Abschluss in Versicherungsmathematik verfügt. Er ist für seine prägnanten Analysen und aufschlussreichen Inhalte bekannt, verfügt über ausgezeichnete Englischkenntnisse und zeichnet sich durch gründliche Recherche und pünktliche Lieferung aus.

Der präsentierte Inhalt kann die persönliche Meinung des Autors enthalten und unterliegt den Marktbedingungen. Machen Sie Ihre Marktforschung, bevor Sie in Kryptowährungen investieren. Der Autor oder die Veröffentlichung übernimmt keine Verantwortung für Ihren persönlichen finanziellen Verlust.

Quelle: https://coingape.com/ex-icomtech-executive-ochoa-pleads-guilty-in-crypto-ponzi-scheme/