Der Krypto-Betrug eines ehemaligen Justizvollzugsbeamten zielt auf die Strafverfolgung ab: Ein erstaunlicher Verrat wird enthüllt

In einer unerwarteten Wendung der Ereignisse hat die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) den ehemaligen New Jersey State Correctional Police Officer John A. DeSalvo ins Rampenlicht gerückt und ihn beschuldigt, Drahtzieher eines betrügerischen Kryptowährungsunternehmens zu sein. Das Besondere an diesem Betrug? Die betrügerischen Taktiken richteten sich gezielt gegen Polizeibeamte.

DeSalvo leitete angeblich eine dubiose Krypto-Spendenaktion rund um den Blazar-Token – eine von ihm selbst geschaffene Kryptowährung. Trotz seiner grandiosen Einführung im November 2021 erlebte der Blazar-Token im Mai 2022 seinen vorzeitigen Untergang. Die sich entfaltende SEC-Beschwerde enthüllt, dass DeSalvo nicht nur bei der bloßen Geldeinziehung aufhörte. Außerdem wird ihm vorgeworfen, erhebliche Summen veruntreut zu haben, indem er diese in seine Kryptowährungs-Wallets gesteckt und sogar seine persönlichen Abschweifungen finanziert hat, darunter die Renovierung eines luxuriösen Badezimmers.

Während der Existenz des Blazar-Tokens soll es DeSalvo gelungen sein, geschätzte 620,000 US-Dollar von rund 220 ahnungslosen Investoren anzuziehen. Es war jedoch sein Pitch, der für Aufsehen sorgte. Anleger wurden fälschlicherweise zu der Annahme verleitet, dass der Blazar-Token nicht nur bei der SEC registriert sei, sondern auch bereit sei, bestehende staatliche Rentenstrukturen zu ersetzen. Darüber hinaus umwarb er sie mit dem Versprechen einfacher automatischer Lohnabzüge und hervorragender Renditen für ihre Investitionen.

Die Beschwerde beschreibt DeSalvos absichtliche räuberische Konzentration auf seine Kollegen – Polizeibeamte und Notfallhelfer.

Aber das Blazar-Debakel war nicht DeSalvos erster Ausflug in die Welt der betrügerischen Machenschaften. Anfang 2021 lockte DeSalvo angeblich potenzielle Investoren hauptsächlich über soziale Medien für ein Unternehmen an, das den Handel mit Aktien, Optionen und anderen Krypto-Assets versprach. Nachdem er jedoch 95,000 US-Dollar von 17 Anlegern eingesammelt hatte, soll eine Kombination aus rücksichtslosen Investitionen und Veruntreuung dazu geführt haben, dass er behauptete, ungünstige Marktbedingungen hätten ihre Wertpapiere wertlos gemacht.

Gurbir S. Grewal, Direktor der Strafverfolgungsabteilung der SEC, drückte seine Verachtung für die angeblichen Unternehmungen von DeSalvo aus und stellte fest, dass DeSalvo seine Rolle als Justizvollzugsbeamter ausnutzte und das Vertrauen seiner Kollegen missbrauchte. Der Verrat ging so tief, dass viele ihm ihre Ersparnisse anvertrauten.

Die in New Jersey gegen DeSalvo eingereichten Anklagen werfen ihm nicht nur Betrugsbekämpfung und Verstöße gegen die Angebotsregistrierung vor, sondern sehen auch, dass die SEC strenge Strafmaßnahmen fordert. Darüber hinaus hat die US-Staatsanwaltschaft für New Jersey ihren Hut in den Ring geworfen und das Ausmaß der Vorwürfe betont.

Nebenbei bemerkt, für Krypto-Enthusiasten: Bitcoin (BTC) setzt seinen positiven Aufstieg fort und liegt derzeit bei 26,700 US-Dollar, was einem lobenswerten Wachstum von 3 % in nur 24 Stunden entspricht.

 

Quelle: https://bitcoinworld.co.in/ex-correctional-officers-crypto-scam-targets-law-enforcement-an-astonishing-betrayal-unveiled/