Deutsche Bank-Abteilung beobachtet Krypto während des Marktabschwungs

Berichten zufolge beabsichtigt die Vermögensverwaltungsabteilung der Deutschen Bank, in zwei deutsche Kryptowährungsunternehmen zu investieren, um das Wachstum anzukurbeln.

Bloomberg berichtet dass das Unternehmen über den Kauf einer Minderheitsbeteiligung an Deutsche Digital Assets und Tradias, dem Bankhaus Scheich, spricht. Inzwischen ist a Zusammenarbeit mit Mike Novogratz betriebenes Galaxy Digital könnte ebenfalls in Frage kommen.

Kryptoinvestitionen der Deutschen Bank während des Marktabschwungs

Laut Crunchbase ist Tradias ein Fintech-Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt, das Dienstleistungen für Digital Asset Management, Kredite, Börse und Handel mit Kryptowährungen anbietet. Während Deutsche Digital Assets ein in Frankfurt ansässiger Anbieter von börsengehandelten Kryptowährungsinstrumenten ist.

Unterdessen äußert sich Stefan Hoops, CEO der DWS Group, optimistisch über die Zukunft digitaler Assets. Die Führungskraft erklärte kürzlich während einer Telefonkonferenz, dass das Unternehmen damit begonnen habe, strategische Partner zu analysieren und potenzielle Ziele, einschließlich digitaler Vermögenswerte, einer Due-Diligence-Prüfung zu unterziehen.

Greenwashing-Vorwürfe umgaben die DWS im vergangenen Jahr

Die DWS Group, einer der führenden Vermögensverwalter, scheint den Markt für digitale Vermögenswerte während eines Abschwungs im Auge zu behalten. Seit dem letzten Quartal 2021 Krypto-Winter hat die Märkte erobert und eine Kapitalisierung von über 1 Billion US-Dollar gekostet. Die FTX-Implosion hat auch die Marktgewinne im roten Bereich gehalten. Allerdings kommen die Berichte auch nach den „Greenwashing“-Vorwürfen vom Mai 2022.

Letztes Jahr deutsche Ermittler überfallen Die DWS behauptet, dass sie Kunden in Bezug auf „grüne“ Anlagen in die Irre geführt hat. Die DWS bekräftigte jedoch ihre Ablehnung jeglicher Anlegerfehlinformationen.

Die Staatsanwälte behaupteten, sie untersuchten Whistleblower und Nachrichtenbehauptungen, die DWS habe „Greenwashing“ betrieben. Greenwashing stellt Investitionen fälschlicherweise als „nachhaltiger“ dar, als sie es waren.

Unterdessen hat in Deutschland auch die DekaBank, einer der großen Anbieter von Wertpapierdienstleistungen für die deutsche Sparkassen-Finanzgruppe, Krypto im Auge. BeInCrypto berichtet Letzte Woche hat die DekaBank eine Partnerschaft mit METACO, einem in der Schweiz ansässigen Kryptowährungsunternehmen, geschlossen, um Institutionen kryptobezogene Dienstleistungen anzubieten.

Haftungsausschluss

BeInCrypto hat sich an Unternehmen oder Einzelpersonen gewandt, die an der Geschichte beteiligt sind, um eine offizielle Erklärung zu den jüngsten Entwicklungen zu erhalten, aber es muss noch eine Antwort erhalten.

Quelle: https://beincrypto.com/deutsche-bank-eyeing-crypto-market-downturn/