- Laut Charlie Munger sollten Kryptowährungen verboten.
- Munger erklärte: „Kryptowährung ist keine Währung, keine Ware und kein Wertpapier“
In einem Meinungsartikel mit dem Titel „Why America Should Ban Crypto“, der im Wall Street Journal veröffentlicht wurde, forderte der stellvertretende Vorsitzende von Berkshire Hathaway, Charlie Munger, die amerikanische Regierung auf, Kryptowährungen zu verbieten.
Murger erklärte:
Eine Kryptowährung ist keine Währung, keine Ware und kein Wertpapier.
Murger fügte hinzu, dass die USA eine Politik umsetzen sollten, die sowohl die Erstellung als auch die Erstellung verbietet neue Kryptowährungen und der Handel mit bestehenden, ähnlich wie in China, das sie im Jahr 2021 insbesondere verbot. Munger behauptete, dass Förderer und Gründer neuer Kryptowährungen häufig Münzen für „praktisch nichts“ erhalten, indem sie Kryptowährungsinvestoren ausnutzen.
Außerdem nannte er zwei Beispiele, die als Leitfaden für kluges amerikanisches Handeln dienen könnten. Das erste ist, dass China hat alle Firmen, die Handel, Auftragsabgleich und Token-Ausgabe anbieten, vollständig verboten. Und auch Derivate für virtuelle Währungen. Zweitens hob Munger hervor, dass das englische Parlament jeglichen öffentlichen Handel mit neuen Anleihen verboten habe. Und Stammaktien, die in den frühen 1700er Jahren begannen und diese fast 100 Jahre lang verboten hielten.
Munger geriet 2021 in die Schlagzeilen, weil er andere Kryptowährungen mit einer „Geschlechtskrankheit“ verglich und Bitcoin, das wertvollste digitale Gut der Welt, als „Rattengift“ bezeichnete. Seine derzeitige Position ist, dass die Bundesregierung eingreifen und den gesamten Sektor ächten sollte.
Quelle: https://thenewscrypto.com/charlie-munger-says-us-to-ban-crypto-should-follow-chinas-lead/