10 Vorhersagen für Blockchain, Krypto-Assets, DeFi und NFTs für 2022

Frankfurt, 12. Januar 2022 – Im vergangenen Jahr erreichte die Marktkapitalisierung von Kryptowährungen erstmals 3 Billionen USD. Zu Beginn des Jahres 2021 waren es weniger als 800 Milliarden US-Dollar. DeFi hat jetzt allein auf Ethereum einen Gesamtwert (TVL) von 100 Milliarden US-Dollar. Aber NFTs waren die überraschendsten, flankiert von komplementären Bereichen wie Metaverse und GameFi. Wer kann von sich behaupten, diese Entwicklungen vorhergesehen zu haben? Der Blick in die Zukunft ist notorisch schwierig. Dennoch wagen wir Prognosen für das Jahr 2022. Es wird spannend sein zu sehen, ob sie eintreffen. Autoren: Prof. Dr. Philipp Sandner, Jong-Chan Chung

1. Der Bitcoin-Preis erreicht 100,000 USD und der Krypto-Asset-Markt wächst in Breite und Tiefe

Steigende Inflationsraten machen knappe Vermögenswerte wie Bitcoins (BTCs) immer attraktiver. Bitcoin ist nicht nur die älteste, dezentralisierteste und bekannteste Kryptowährung – eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Kryptowährungen ist das begrenzte Angebot von 21 Millionen BTCs. Vor dem Hintergrund der institutionellen Adoption von Bitcoin und der damit einhergehenden größeren Nachfrage liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass der BTC-Preis in diesem Jahr auf über 100,000 USD steigen wird.

Aber auch der gesamte Krypto-Asset-Markt wird wachsen. Seit Anfang 2021 sind die USD-Preise der 20 größten Kryptowährungen, die auf CoinMarketCap nach Marktkapitalisierung gelistet sind, dreistellig gestiegen. Auffällig ist, dass viele native Kryptowährungen aus alternativen Layer-1-Blockchain-Protokollen (Alt-L1s), die als potentielle Ethereum-Killer gehandelt werden (wie Solana, Binance Smart Chain, Cardano, Polkadot, Avalanche), unter den Top 20 sind Natürlich sind Investitionen in den Krypto-Asset-Markt riskanter als traditionelle Anlagemöglichkeiten, teilweise aufgrund der höheren Preisvolatilität. Dennoch ist es fair, die Kursentwicklung von Kryptowährungen denen bekannter Marktindizes gegenüberzustellen. So liegt beispielsweise der MSCI World Index nur noch 17 % höher als zu Beginn des Jahres 2021, und der Goldpreistrend ist derzeit negativ. Auch die steigende Anzahl von Wallet-Adressen, gemessen an monatlich aktiven Nutzern des MetaMask-Wallets (derzeit 10 Millionen aktive monatliche Nutzer), deuten darauf hin, dass die Nachfrage nach Krypto-Investitionsmöglichkeiten anhalten wird: DeFi bietet zweistellige Zinsen durch Liquiditätsbereitstellung , Kreditvergabe und Staking, während Banken in entwickelten Ländern oft weniger als 2 % auf Ersparnisse bieten.

2. Ethereum wird aktualisiert und bleibt die dominierende Plattform für intelligente Verträge

Ethereum wird voraussichtlich diesen Sommer den Übergang zum Proof-of-Stake-Konsensmechanismus abschließen. Es ist auch wahrscheinlich, dass Finanzinstitute aus dem TradFi-Bereich in das Staking-Geschäft einsteigen werden. Staking-Belohnungen könnten somit zu einer Art „Prime Rate“ des Krypto-Asset-Marktes werden, da man selten risikofreier in diesen Markt investieren kann als durch ETH-Staking. Hier hat man die Möglichkeit, eine eigene Staking-Infrastruktur aufzubauen oder auf Staking-Dienste wie beispielsweise die von Coinbase oder Blockdaemon zurückzugreifen. Hinsichtlich der Preisentwicklung hat ETH, wie auch andere Alt-L1-Token, weiterhin großes Potenzial. Obwohl der Anteil jener Protokolle und Token, die auf Ethereum-basiertes DeFi und NFT abgebildet werden, abnimmt, trägt Ethereum immer noch das größte Transaktionsvolumen.

3. Kryptoinvestments werden nachhaltiger

Emittenten von ETPs, Krypto-Börsen, Bergbauunternehmen und Finanzinstitute sind daran interessiert, ihren Kunden grüne Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Bisher haben viele potenzielle Krypto-Investoren aufgrund des relativ hohen COXNUMX-Fußabdrucks des Bitcoin-Minings gezögert, in Bitcoins zu investieren. Oft unterliegen interessierte Unternehmen auch ESG-Vorschriften, die sie befolgen müssen.

Allerdings gibt es Modelle, die für Anbieter von Krypto-Investments den erforderlichen Klimaausgleich für Bitcoin-basierte Produkte berechnen. So skizziert eine aktuelle Studie des Frankfurt School Blockchain Centers, wie eine Bitcoin-Transaktion neben dem Halten von Bitcoins durch den Kauf von Emissionsberechtigungen aus dem Europäischen Emissionshandelssystem (ETS) ausgeglichen werden kann. Im ersten Fall sind 18 USD erforderlich, um die CO2-Emissionen auszugleichen. Im letzteren Fall müssen Emissionszertifikate für 100 USD gekauft werden, vorausgesetzt, man hält einen Bitcoin für einen Zeitraum von einem Jahr. Es ist davon auszugehen, dass die Preise für CO2-Emissionen im Jahr 2022 deutlich steigen werden.

Insgesamt wird der für den Blockchain-Netzwerkbetrieb verwendete Energiemix immer grüner. Nach dem harten Vorgehen gegen die Bergbauindustrie des Landes haben sich nicht nur Bergbauunternehmen aus China zurückgezogen. Bergbauunternehmen greifen aufgrund der Kostenstrukturen dieser Energiequellen zunehmend auf erneuerbare Energiequellen wie Geothermie oder Solarenergie zurück.

4. Die Web3-Infrastruktur ebnet den Weg für die Dezentralisierung des Internets

Web3 stellt einen neuartigen Ansatz zur potenziellen Bereitstellung von Internetarchitekturen auf dezentralisierte und autonome Weise unter Verwendung der Blockchain-Technologie dar. Im Kern geht es darum, die Abhängigkeit von großen „Big Tech“-Netzwerken zu reduzieren und IT-Dienstleister, wie Cloud- oder Internetanbieter, da sie oft intransparent mit den gesammelten Daten umgehen, einen „Single Point of Failure“ darstellen. und aufgrund eines oligopolistischen Marktumfeldes eine teilweise willkürliche Produkt- und Preispolitik betreiben können.

Web3 hingegen basiert auf der Idee, den Nutzern des Internets wieder die Kontrolle über Daten und Infrastruktur zu geben. Von dezentraler Datenspeicherung über Blockchains wie Arweave oder Filecoin, dezentrale drahtlose Netzwerke wie das Helium-Netzwerk, tokenisierte Plattformen und Projekte, bei denen alle Entscheidungen von der Community getroffen werden, bis hin zu völlig neuen Wegen des Identitätsmanagements – Web3 bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten . Kryptowährungen sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig, da sie ein nachhaltiges Anreizsystem darstellen können, das Netzwerknutzer dazu animiert, die erforderliche Infrastruktur langfristig bereitzustellen.

5. NFTs und Blockchain-basierte Spiele werden zu einer Einnahmequelle

Das Metaverse ist eine virtuelle Plattform, auf der Menschen zusammenarbeiten und wirtschaftlich handeln können. Diese digitalen Ökonomien sind ohne NFTs und Blockchain-basierte Infrastrukturen kaum vorstellbar. Das Jahr 2021 stellte mit Axie Infinity und dem Start der Ronin-Sidechain einen Wendepunkt in „GameFi“ dar, der den notwendigen Durchsatz ermöglichte, um im August 2021 einer Million aktiven Spielern die Teilnahme am Axie-Infinity-Universum zu ermöglichen. Vor allem auf den Philippinen, Axie Infinity, entwickelt von Sky Mavis, ist für viele zu einer Einnahmequelle geworden.

Microsoft und Facebook haben angekündigt, eigene Ansätze für digitale Welten, sogenannte „Metaversen“, aufzubauen. Es ist davon auszugehen, dass diese Internetgiganten ein weitgehend zentralisiertes, teilweise geschlossenes System entwickeln werden, sodass Wertetransfers in andere digitale Ökosysteme erschwert oder sogar unmöglich gemacht werden. Dies widerspricht jedoch diametral der Philosophie von Web3, die mit Hilfe von Blockchain-Technologien Personen mit klar definierten Eigentumsrechten und Handlungsspielräumen in den Mittelpunkt stellt.

Es bleibt spannend, auf den Anbruch der Multi-Chain-Welt zu warten. Sobald Werttransfers über verschiedene Krypto-Universen hinweg reibungslos verlaufen, könnte dies eine neue Welle der Akzeptanz anstoßen, und insbesondere die NFT- und Blockchain-basierte Glücksspielwirtschaft könnte einen weiteren Schub erhalten. In Schwellenländern könnte sich der Beschäftigungssektor strukturell verändern. Eine solche vernetzte Wirtschaft könnte wohl als „Meta-Metaversum“ betrachtet werden. Was in weiter Ferne klingt, könnte ganz schnell, nämlich 2022, Realität werden, insbesondere in bestimmten Bereichen des Gamings.

6. Entstehung einer Welt mit mehreren Ketten

Die Debatte darüber, welches Smart-Contract-fähige Blockchain-Ökosystem sich durchsetzen wird, ist 2021 langsam zu Ende gegangen. Die vorherrschende Meinung ist, dass wir in einer Multi-Chain-Welt leben werden, in der mehrere Blockchains Informationen und Werte untereinander übertragen können. Daher werden wir sehen, dass das Verhältnis zwischen der TVL auf Ethereum und der TVL aller Blockchains stetig abnimmt. Vor einem Jahr waren es noch 90 %. Heute sind es nur noch 62 %. Dennoch ist absehbar, dass Bitcoin auch 1 die Blockchain Nummer 2 und Ethereum die Blockchain Nummer 2022 bleiben wird. Eine weitere relevante Entwicklung werden Rollups (Zero-Knowledge und Optimistic Roll-Ups) bzw. Layer 2 Protokolle sein, die in ein Konkurrenzverhältnis treten werden mit Layer-1-Blockchains. Sie versprechen niedrigere Transaktionsgebühren und schnellere Transaktionen und nutzen gleichzeitig die Sicherheit der zugrunde liegenden Basisschicht. Darüber hinaus wird auch fleißig an der Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Ökosystemen durch Bridges und Cross-Chain-Protokolle gearbeitet. Nicht zuletzt gibt es mit Polkadot und dem Cosmos Inter-Blockchain Communication Protocol (IBC) Bestrebungen, eine Art Layer-0 zu etablieren, also ein Netzwerk verschiedener Blockchains, die miteinander kommunizieren können.

Interessant und wichtig dabei ist, dass es sich bei all diesen Lösungen um öffentliche Blockchain-Lösungen handelt. Geschlossene Blockchain-Infrastrukturen, die noch vor wenigen Jahren im Enterprise-Kontext Anwendung finden sollten (Enterprise Blockchains oder Permissioned Blockchains) und denen eine große Bedeutung beigemessen wurde, spielen eine untergeordnete Rolle. Dies betrifft vor allem Plattformen wie Hyperledger oder R3 Corda. Natürlich werden auf diesen zugangsbeschränkten Infrastrukturen Anwendungen entwickelt. Aber schon jetzt ist klar, dass öffentliche Blockchains das Rennen gemacht haben. Dies kann durch Metriken wie Transaktionsdurchsatz, Transaktionsvolumen, Marktkapitalisierung (der zugeordneten Assets) oder sogar Entwickleraktivität bestimmt werden.

7. Mehr Rechtsklarheit durch Regulierung und durch Verbote

Im Jahr 2022 wird erwartet, dass viele Länder eine Erklärung darüber abgeben, wie sie mit Krypto-Assets umgehen werden. Ob sie Beschränkungen verschärfen und Verbote einführen werden, wie China, oder ob sie einen kryptofreundlichen Ansatz verfolgen werden, wie in El Salvador, das Bitcoin als offizielle Währung neben dem US-Dollar im September 2021 eingeführt hat. Die Regulierungsbehörden werden sich auf Themen wie AML konzentrieren , KYC, Steuern und Stablecoins und wird die Realisierbarkeit der DeFi-Regulierung im Austausch mit Regulierungsbehörden aus anderen Gerichtsbarkeiten untersuchen. Erwähnenswert ist auch, dass in Kürze auch die Markets-in-Crypto Assets (MiCA)-Verordnung in Kraft tritt, die einen einheitlichen Rechtsrahmen auf Ebene der Europäischen Union schaffen und mehr Rechtsklarheit für Dienstleister und Emittenten von Krypto-Assets schaffen wird. Damit ist davon auszugehen, dass Europa und Nordamerika den grundsätzlich „kryptofreundlichen“ Weg einschlagen. Dezentrale Protokolle wie Bitcoin und Ethereum werden toleriert, sofern Regeln wie Geldwäscheprävention, Identifizierung von Transaktionspartnern und Steuern eingehalten werden.

8. Den digitalen Euro wird es weiterhin nicht als Stablecoin im großen Stil geben

Der digitale Euro kann theoretisch als Zentralbank-Digitalwährung (CBDC), als Trigger-Lösung oder als Stablecoin existieren. Die Emission einer CBDC durch die Europäische Zentralbank (EZB) ist jedoch frühestens 2026 zu erwarten. In kleineren Ländern wie den Bahamas oder Nigeria gibt es bereits CBDCs. Als Trigger-Lösung wird der digitale Euro bereits in diesem Jahr für die ersten europäischen Geschäftsbanken existieren und für die Industrie und den Finanzsektor verfügbar gemacht werden. Allerdings ist hier die Initiative der Geschäftsbanken entscheidend, da diese Art des digitalen Euro praktisch ohne Beteiligung der EZB auskommt. Der digitale Euro in Form eines Stablecoins wird es auch 2022 nur als Pilotprojekte geben. Signifikante Volumina wie bei US-Dollar-Stablecoins sind bei Euro-Stablecoins nicht zu erwarten. Gründe dafür sind zum einen, dass Stablecoins nicht verzinslich sind und gleichzeitig Emittenten Negativzinsen an die EZB zahlen müssten. Andererseits wird erwartet, dass die Finanzaufsichtsbehörden mit Inkrafttreten der MiCA-Verordnung Stablecoins besondere Aufmerksamkeit schenken und strenge Anforderungen durchsetzen. Vor diesem Hintergrund ist ein deutliches weiteres Wachstum der US-Dollar-Stablecoins sehr wahrscheinlich. Folglich bedeutet dies eine Fortsetzung der „Dollarisierung“ des Krypto-Asset-Marktes.

9. Die Übernahme durch institutionelle Investoren und große Unternehmen schreitet voran

Auch institutionelle Investoren und große Unternehmen haben im Laufe des vergangenen Jahres ihr Interesse an digitalen Assets bekundet. Dazu gehören Hedgefonds, Vermögensverwalter und Family Offices, aber auch Pensionskassen oder Institutionen wie die Sparkasse oder die Raiffeisen-Volksbank. Im Zuge überdurchschnittlicher Inflationsraten, eines anhaltenden Niedrigzinsumfelds, weiterer Anwendungsfelder und der daraus resultierenden steigenden Nachfrage beginnen Großbanken wie JP Morgan oder Goldman Sachs damit, eine Reihe von Angeboten rund um Kryptoinvestments zu entwickeln. Tech-Unternehmen wie Microstrategy und Tesla halten Bitcoins in Milliardenhöhe, um der Ausweitung der Geldmenge entgegenzuwirken, die bereits im vergangenen Jahr zu einer relativ hohen Inflation geführt hat.

Im Hinblick auf die Adoption großer Unternehmen geht Zuckerbergs Meta sogar noch einen Schritt weiter, indem es sich zu einem der zukünftigen Schlüsselspieler des Metaversums erklärt. Darüber hinaus werden wir verstärkte M&A-Aktivitäten sehen. Beispielsweise hat PayPal das Startup Curv (Verwahrungs- und IT-Sicherheitstechnologie im Bereich Krypto-Assets) und Coinbase das Unternehmen Unbound Security (Verwahrungstechnologie und Schwerpunkt Kryptografie) übernommen.

10. DAOs eröffnen neue Wege der sozialen und wirtschaftlichen Koordination

Dezentralisierte autonome Organisationen (DAOs) sind Blockchain-basierte, dezentrale Organisationen, die sich im gemeinsamen Besitz ihrer Mitglieder befinden und von ihren Mitgliedern gemäß vordefinierten Regeln über Abstimmungen mit Token verwaltet werden. Diese schaffen spannende Anwendungsfälle wie Crowdfunding, Social Clubs, Human Resources oder kollektive Investitionsprojekte. Laut Consensys befinden sich in den Staatskassen der Top-14-DAOs 20 Milliarden US-Dollar, Tendenz steigend. Beispiele für DAOs sind Syndicate, MakerDAO, ClimateDAO und ConstitutionDAO. Im Jahr 2022 werden unzählige neue DAOs entstehen. Es ist denkbar, dass DAO-Builder-Tools es jedem ermöglichen, ein DAO für jeden Zweck zu erstellen. Auch DAOs werden vor allem dann skalieren, wenn Fragen geklärt werden können, inwieweit DAOs von bestehenden Regelungen betroffen sind und in welchen Jurisdiktionen sie sich im Zweifel zu verantworten haben.

Notizen

Die im Artikel aufgeführten Metriken basieren größtenteils auf Daten, die den Autoren zum Zeitpunkt des Schreibens zur Verfügung standen. Darüber hinaus sollte dieser Artikel weder als Anlageberatung noch als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Krypto-Assets betrachtet werden. Es handelt sich nicht um eine Finanzberatung. Wie immer gilt „do your own research“ (DYOR).

Über die Autoren

Prof. Dr. Philipp Sandner gründete das Frankfurt School Blockchain Center (FSBC). Von 2018 bis 2021 wurde er von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) als einer der „Top 30“-Volkswirte ausgezeichnet. Zudem war er unter den „Top 40 unter 40“ – einem Ranking des Wirtschaftsmagazins Capital. Seit 2017 ist er Mitglied im FinTech Council des Bundesfinanzministeriums. Er ist auch im Vorstand von FiveT Fintech Fund, 21E6 Capital und Blockchain Founders Group – Unternehmen, die im Risikokapital für Blockchain-Startups und im Asset Management von Krypto-Assets tätig sind.

Jong-Chan Chung ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frankfurt School Blockchain Center und Venture Developer bei der Blockchain Founders Group (BFG). Zu seinen Interessengebieten gehören Anwendungen von Blockchain- und DLT-Systemen sowie dezentrale Finanzen. Er verfügt über einen Doppel-Master-Abschluss in Public Policy der Hertie School und der Universität Tokio. Sie können ihn per E-Mail kontaktieren ([E-Mail geschützt] ) oder auf LinkedIn.

Source: https://www.forbes.com/sites/philippsandner/2022/01/13/10-predictions-for-blockchain-crypto-assets-defi-and-nfts-for-2022/