Die Verwendung von Blockchain in der Cannabiswelt

Blockchain und Cannabis haben eines gemeinsam: Sie sind beide disruptive Entwicklungen, die die Art und Weise verändern, wie Menschen weltweit Geschäfte machen, insbesondere in den Vereinigten Staaten.

Wenn es um legale Cannabisproduzenten geht, hat Blockchain das Potenzial, eine Branche, die durch einen erschreckend langsamen Entwicklungspfad behindert wurde, vollständig zu verändern, was in Zukunft zu höheren Einnahmen führen wird. Das gilt nicht nur für Züchter; Die Auswirkungen der Blockchain auf einen Sektor werden auch Einzelhändler und Produzenten betreffen.

Aber bevor wir uns mit den Auswirkungen befassen, ist es unerlässlich, die Herausforderungen der Cannabisindustrie zu bewerten?

Der Übergang von illegalen zu legalen Produkten verlief nicht so schnell wie vorhergesagt, seit Freizeit-Cannabis an zahlreichen Orten in den Vereinigten Staaten und Kanada legalisiert wurde. Diejenigen, die früh in den Markt eingetreten sind und eine hohe Nachfrage erwartet haben, wurden enttäuscht.

Abhängig von Ihrer Perspektive auf den Sektor mag es nicht überraschen, dass das meiste Cannabis immer noch illegal verkauft wird, wobei illegale Kanäle 80 % des Volumens und 60 % des Wertes in Kanada ausmachen. Es gibt mehrere Gründe, warum die Legalisierung von Cannabis nicht so schnell vorangekommen ist wie erwartet:

  • Es gibt nur wenige Einzelhandelsgeschäfte.
  • Die Preise für legale Produkte sind gestiegen.
  • Die Produktauswahl ist etwas eingeschränkt.
  • Lieferengpässe in den Geschäften und online
  • Unsicherheit über staatlich regulierte Produkte

Viele dieser Probleme werden mit zunehmender Reife des Cannabisgeschäfts angegangen. Erzeuger, die Lizenzen erhalten, kurbeln ihren Anbau an, was zu einem Überangebot an Cannabis führt.

Dies hat zusammen mit der langsamen Expansion des legalen Cannabisgeschäfts zu einem Überangebot an Cannabis geführt. Die Kommerzialisierung der Ware in Verbindung mit den jüngsten Produktüberschüssen erhöht den Druck auf legale Lieferanten, ihre Preise zu senken.

Am wichtigsten ist, dass die Blockchain eine verschlüsselte Rückverfolgbarkeit bietet, die bei der Lösung anderer Schwierigkeiten helfen wird.

Welche Rolle spielt Blockchain dabei?

Wie bereits erwähnt, ist die Angst vor staatlich sanktioniertem Cannabis immer noch weit verbreitet. Für lizenzierte Einzelhändler und Züchter ist die Vermarktung stark eingeschränkt, wodurch die Verbreitung kritischer Informationen über die Konsistenz, Sicherheit und Qualität von legalem Cannabis verhindert wird.

Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken des Rauchens von Marihuana-Konzentraten haben 2019 zu vorübergehenden Verboten dieser Produkte an Orten wie Massachusetts geführt. Bei so vielen Farmen und Lieferanten und einem so breiten Angebot an Marktangeboten kann es für Verbraucher schwierig sein, Produkte zu finden, die ihnen gefallen und können sich darauf verlassen.

Blockchain ist eine dezentrale digitale Technologie, die alle Transaktionen Peer-to-Peer aufzeichnet.

Die Software kann aufgrund von Hunderten von Millionen Kopien derselben Kette schnell auf frühere Ledger-Einträge zurückgreifen. Dadurch wird sichergestellt, dass Hacking-Versuche sofort erkannt und durch Abgleich adressiert werden.

Da Informationen digital gespeichert und nicht an einem zentralen Ort gespeichert werden, würde die Einführung von Blockchain im Cannabissektor die Anfälligkeit verringern und die Transparenz erhöhen. Darüber hinaus werden Transaktionen nicht von einem einzigen Vermittler überwacht.

Cannabisunternehmen haben einen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen, die versuchen, Blockchain-Technologie zu implementieren, und haben strenge Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit. Da der legale Cannabismarkt noch relativ neu ist, sind Cannabisunternehmen moderner, was es einfacher macht, eine Lösung wie eine Blockchain in ihren Arbeitsablauf zu integrieren.

Dies sind in der Regel kleine Unternehmen mit einer starken Wachstumskultur und weniger komplizierten Liefernetzwerken und -strukturen.

Ein weiterer entscheidender Vorteil der Blockchain ist, dass sie dezentralisiert ist. Cannabis ist zumindest in den Vereinigten Staaten ein reines Bargeldgeschäft. Dies liegt daran, dass das Produkt auf Bundesebene und in mehr als der Hälfte der Bundesstaaten und Territorien der Vereinigten Staaten immer noch illegal ist.

Aufgrund des Risikos, dass Gelder beschlagnahmt werden oder ohne Entschädigung verloren gehen, können Cannabisfirmen keine Einrichtungen nutzen, die von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versichert sind. Infolgedessen werden legale Cannabistransaktionen zunehmend mit Blockchain-gestützter Kryptowährung wie Marihuana-spezifischer Kryptowährung durchgeführt.

Und um beiden Branchen (Blockchain und Cannabis) eine sehr punktspezifische Lösung anzubieten, ist der Tangi-Token mit einem einzigartigen Angebot führend.

Tangi-Token macht es möglich, eine Marihuana-spezifische Währung und ein Gateway zu haben! Tangi Token ist ein Blockchain-basiertes digitales Zahlungssystem, das vom Cannabissektor vorangetrieben wird und darauf abzielt, das Einkaufserlebnis im Einzelhandel, die Gesamtzufriedenheit und die Kundenbindung zu verbessern.

Tangi Pay Mobile Phone App, Tangi Pay POS und Tangi Loyalty Rewards Program sind einige miteinander verbundene Teile, aus denen das Tangi-Ökosystem besteht.

Es basiert auf der Binance Smart Chain, einer dezentralen Börse mit einer professionellen Handelsplattform, die schnelle und sichere Transaktionen innerhalb der Tangi-Community ermöglicht.

Das Tangi Team hat auch eine beeindruckende Erfolgsbilanz in Management- und Beratungsfunktionen: Mit der Hilfe von Charles Hoskinson haben sie eine funktionierende Peer-to-Peer-Blockchain-Infrastruktur geschaffen. Charles ist der Gründer von Cardano und Ex-Mitbegründer von Ethereum.

Dank der großartigen Köpfe dahinter wird Tangi wirklich als One-Stop-Shop-Lösung für Transaktionen im Zusammenhang mit Cannabis angesehen.

 

 

 

Quelle: https://www.newsbtc.com/news/company/the-use-of-blockchain-in-the-cannabis-world/