IPO von Argo Blockchain: Klage behauptet, Miner habe unwahre Aussagen gemacht

Während der Verkaufsphase des Börsengangs (IPO), der 2021 stattfand, haben Investoren des Kryptowährungs-Mining-Unternehmens Argo Blockchain eine Sammelklage gegen den Miner eingereicht. Die Investoren werfen dem Miner vor, in ihrer Klage irreführende Versprechungen gemacht und wesentliche Fakten ausgelassen zu haben. Die Investoren behaupten, der Miner habe sie im Umgang mit ihm absichtlich getäuscht. Nach den Vorwürfen, die in diesem Szenario gegen den Miner erhoben wurden, soll der Miner vorsätzlich so gehandelt haben, um potenzielle Investoren zu täuschen.

Argo war das Ziel einer neuen, neuen Klage, die am 26. Januar eingeleitet wurde. Neben wichtigen Mitarbeitern zählt die Klage eine beträchtliche Anzahl von Direktoren im Vorstand des Unternehmens sowie andere Mitarbeiter zu den Beklagten. Es wird behauptet, dass das Unternehmen keine Erklärung dafür geliefert habe, inwieweit es anfällig für Schwierigkeiten wie Netzanschluss, finanzielle Beschränkungen und Stromkosten sei.

In der Klage wurde behauptet, die Angebotsunterlagen seien schlampig verfasst worden und hätten daher wichtige Tatsachen ungenau dargestellt oder zusätzliche Informationen nicht gegeben, die wesentlich seien, um sicherzustellen, dass die gemachten Behauptungen niemanden irreführen. Darüber hinaus wurde behauptet, dass die Angebotsunterlagen ungenaue Darstellungen wichtiger Tatsachen enthielten, weshalb die Klage eingereicht wurde. Das verklagte Unternehmen ist dasjenige, das für die Veröffentlichung der Angebotspapiere verantwortlich war. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Angebotsunterlagen irreführende Behauptungen wesentlicher Tatsachen mit dem Ziel enthielten, potenzielle Investoren zu täuschen.

Quelle: https://blockchain.news/news/argo-blockchain-ipo-lawsuit-claims-miner-made-untrue-statements