US-Notenbank zur Reaktion von Bitcoin auf Währungsnachrichten

  • US Die Federal Reserve meldet eine Diskrepanz zwischen Bitcoin und makroökonomischen Fundamentaldaten.
  • Die Sensitivität von Bitcoin, dem US-Dollar, Metallen und anderen Aktienkursen gegenüber Nachrichten aus der Makroökonomie wird untersucht. 

Am Mittwoch, US-Notenbank von New York freigegeben ein 31-seitiger Bericht mit dem Titel „The Bitcoin – Macro Disconnect“, der die Ergebnisse der Auswirkungen makroökonomischer Nachrichten auf Bitcoin und andere Anlageklassen zusammenstellt. Bezeichnenderweise versetzten die Ergebnisse der Analyse die Zentralbank der Vereinigten Staaten in einen ratlosen Zustand. 

Durch den Bericht berichtete die US-Notenbank:

„Das wichtigste Ergebnis ist, dass Bitcoin im Gegensatz zu anderen US-Anlageklassen orthogonal zu monetären und makroökonomischen Nachrichten ist. Diese Trennung ist verwirrend, da unerwartete Änderungen der Diskontsätze im Prinzip den Preis von Bitcoin beeinflussen sollten, selbst wenn Bitcoin als rein spekulativer Vermögenswert interpretiert wird.“

Die Bitcoin-Fallstudie der Federal Reserve

Bemerkenswerterweise berücksichtigte die Federal Reserve verschiedene Nachrichten wie Inflation, Realwirtschaft, Geldpolitik und Ankündigungen von Regulierungen für die Untersuchung. Vor allem, Bitcoin, der US-Dollar, US-Aktienkurse und Metalle wie Gold als Themen der analytischen Fallstudie. 

Für die Untersuchung betrachteten die Fed-Analysten Bitcoin als „rein spekulativen Vermögenswert“ ohne inneren Wert. Zahlreiche Hypothesen und Schätzungen dieser statistischen Analyse deuteten auf die unbedeutende Reaktion von Bitcoin auf die US makroökonomische Nachrichten. Während die anderen Anlageklassen signifikante Reaktionen zeigten.

Die Fed hob jedoch hervor:

„Monetäre Nachrichten über den künftigen Kurs der Politik haben größere Auswirkungen als solche über den aktuellen Zielkurs.“

Um die Diskrepanz zwischen Bitcoin und den makroökonomischen Fundamentaldaten zu beurteilen, hat die US-Notenbank ihren Bedarf an weiteren Beweisen zum Ausdruck gebracht. 

Viele prominente Off-Chain-Aufsichtsbehörden kritisieren Bitcoin als „Blase einer Generation“, die ein Hype-getriebener Vermögenswert ist. Trotzdem werden die Bitcoin-Akzeptanzraten zu einem positiven Wachstumskurs geführt. 

Der Beginn des Jahres 2023 war ein optimistischer Start für die größte Kryptowährung und signalisiert eine Erholungsphase. Insbesondere besteht die Erwartung einer bullischen Rallye ähnlich der von 2019. Bemerkenswert ist der berühmte Krypto-Analyst Lark Davis prognostiziert dass, wenn sich ein täglicher goldener Kreuztrend ähnlich wie 2019 wiederholt, der Bullenlauf von Bitcoin bestätigt wird. Auch das grüne Signal der Federal Reserve zum Start eines US CBDC wird ebenfalls erwartet.

Quelle: https://thenewscrypto.com/us-federal-reserve-on-bitcoins-response-to-monetary-news/