Peter Schiff hält Bitcoin für wertlos – Erfahren Sie mehr

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Der renommierte Investmentmanager Peter Schiff behauptete kürzlich in einem Interview mit Anthony Pompliano, dass Bitcoin wertlos sei. Da ein Bitcoin oder eine beliebige Anzahl von Bitcoins für nichts in der realen Welt verwendet werden können, haben sie nach Schiffs Meinung keinen Wert.

Hinter Schiffs Meinung: Ein tieferer Blick

Bitcoin war noch nie ein Favorit namhafter Finanzexperten. Schiff hat es in früheren Interviews als digitales Pyramidensystem bezeichnet und behauptet, dass Bitcoin nur dann wertvoll ist, wenn jemand anderes bereit ist, es zu kaufen. Darüber hinaus hat er die Inhaber von Kryptowährungen zuvor aufgefordert, ihre Investitionen zu verkaufen und den Erlös zum Kauf von echtem Gold zu verwenden, bevor sie alles verlieren.

Peter Schiff kritisiert Bitcoin

Um sein Urteil zu untermauern, Peter Schiff besagt, dass Da Bitcoin keine physische Präsenz hat, gibt es absolut keinen Unterschied zwischen einem und vielen davon. Im Gegenteil, Gold ist ein Vermögenswert, von dem er fest glaubt, dass er eine erfolgreiche Zukunft haben wird, da es im Gegensatz zu Fiat- und Kryptowährungen einen „physischen Wert“ hat. Aus dieser Perspektive hat Gold eine echte Bedeutung als Wertaufbewahrungsmittel, da es selbst wertvoll ist und in Elektronik, Schmuck, Handel usw. weit verbreitet ist.

Darüber hinaus prognostiziert er, dass die vor uns liegende Zeit wirtschaftlich schwierig sein wird, insbesondere für diejenigen, die sich auf Kryptowährungen als Mittel zur Vermögensgenerierung verlassen. Viele Bitcoin-Besitzer werden laut Schiff ihre Coins verkaufen müssen, um Grundbedürfnisse wie Lebensmittel zu bezahlen. Der Anlageverwalter prognostiziert auch die Folgen steigender Inflationsraten in Verbindung mit Arbeitsplatzverlusten. Gold allein wird in dieser Zeit attraktiv sein, da es für den größten Teil der Menschheitsgeschichte als Geld verwendet wurde.

Fortsetzung der Debatte: Digitale vs. physische Vermögenswerte

In den letzten zehn Jahren hat Fiat-Geld im Vergleich zu einer Vielzahl von Waren an Wert verloren, insbesondere nachdem Regierungen auf der ganzen Welt als Reaktion auf die COVID-19-Epidemie umfangreiche Konjunkturmaßnahmen ergriffen haben.

Laut Schiff haben die im Jahr 2020 begonnenen Tendenzen ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, und es wird wahrscheinlich in Zukunft zu einer weiteren Inflation und wirtschaftlichen Verschlechterung kommen. Darüber hinaus ist die Entstehung einer Vielzahl dezentraler Token ein weiteres Problem für Bitcoin.

Auf der anderen Seite befindet sich der Goldpreis seit langem im Aufwärtstrend. Seit Gordon Brown, der damalige Schatzkanzler, eine beträchtliche Menge Gold aus den nationalen Goldreserven des Vereinigten Königreichs verkaufte, hat der Vermögenswert einen deutlichen Anstieg verzeichnet.

Schiffs Bemerkungen sind eine Fortsetzung der langen Debatte über die Zukunft des Geldes, sei es physisch (konventionell) oder digital (unkonventionell). Einige könnten Schiffs Meinung sogar als aus einer primitiven Perspektive digitaler Vermögenswerte und Währungen stammend betrachten, wenn man bedenkt, dass sie in der heutigen Welt immer wichtiger werden. Dies wurde in Form mehrerer Tweets und Posts deutlich, die Schiffs Behauptung verspotteten.

Der Aufstieg digitaler Währungen

Die globalen Zentralbanken untersuchen derzeit die potenzielle Funktionalität nationaler digitaler Währungen als Reaktion auf das Wachstum von Bitcoin (BTC). Ethereum (ETH) und Tausende anderer Kryptowährungen, die nur in digitaler Form existieren. Laut IWF untersuchen mehr als 100 Nationen auf die eine oder andere Weise digitale Zentralbankwährungen (CBDCs).

Digitale Währungen wie Kryptowährung und CBDCs haben viele Vorteile zu bieten:

  • Schnellere Zahlungen: Sie können Zahlungen mit digitaler Währung viel schneller abschließen als mit herkömmlichen Methoden wie ACH oder Banküberweisungen, deren Authentifizierung bei Finanzinstituten Tage dauern kann.
  • Günstigere internationale Überweisungen: Wechselkurse über Grenzen hinweg sind hochpreisig, insbesondere wenn es um Währungsumrechnungen geht. Digitale Assets könnten diesen Markt verändern, indem sie ihn erschwinglicher und schneller machen.
  • 24-Stunden-Zugang: Da die Banken an Wochenenden und außerhalb der regulären Geschäftszeiten geschlossen sind, dauern bestehende Geldüberweisungen in diesen Zeiten häufig länger. Andererseits können digitale Währungen zu jeder Tageszeit zu einheitlichen Kursen verwendet werden.

Gold oder Krypto: Was ist das beste Geld im Jahr 2023?

Diejenigen, die Schiffs Urteil zustimmen, stimmen auch seinem Konzept zu, dass Bitcoin keinen Wert zum Speichern hat. Ihm zufolge hat Bitcoin keinen Wert, nur einen Marktpreis; und der Preis kann nicht gespeichert werden. Er sagt, dass es wichtig ist, dass etwas zuerst einen grundlegenden Wert hat, bevor es in Geld umgewandelt werden kann. Dieses Konzept stuft dann im Wesentlichen sogar Fiat-Währungen als nutzlos ein.

„In meinen Augen ist es ein riesiges Pump-and-Dump, bei dem die Jungs, die relativ früh eingestiegen sind, ständig versuchen, den Markt aufzupumpen, um viel Begeisterung und Schwung und FOMO zu erzeugen, damit sie nach und nach ausverkauft werden können in diesen Markt, den sie schaffen“, bemerkte Schiff in einem anderen Interview.

Schiff fährt fort, dass Bitcoin nichts anderes als ein digitales Token ist, das für den spekulativen Handel verwendet wird. Für Anleger, die eine langfristige Wertspeicherung oder eine Inflationsabsicherung suchen, ist Bitcoin keine geeignete Anlagewahl. Bitcoin stürzt ab, sagt er, fast zwangsläufig.  Laut Schiff ist Gold eine weitaus sicherere, zuverlässigere langfristige Wertaufbewahrung und hat ein höheres Potenzial für zuverlässige zukünftige Aufschwünge.

Dies kann jedoch nicht als „Goldstandard“ angesehen werden, so Schiffs eigener Sohn, Spencer, ein Krypto-Enthusiast. Trotz seiner relativen Beständigkeit ist Gold laut Spencer im Jahr 2023 nicht die beste Form von Geld. Die industriellen Anwendungen und die zentrale Verwahrung des gelben Metalls sind die genauen Gründe, die verhindern, dass es die bevorzugte Geldform ist.

Zusammenfassung

Peter Schiff ist seit langem skeptisch gegenüber Bitcoin und glaubt, dass der Kryptomarkt nichts als ein Fahrpreis ist. Schiff ist Chefökonom und globaler Stratege von Euro Pacific Capital. Der renommierte Börsenmakler ist dafür bekannt, die Finanzkatastrophe von 2008 vorhergesagt zu haben.

Schiff hat sich als Finanzexperte und Radiomoderator eine Fangemeinde aufgebaut und mehrere Bücher über Geld und Finanzen geschrieben. Seine Ansichten können etwas sein, das Anleger sicherlich nicht übersehen dürfen. Das bedeutet zwar nicht unbedingt, dass Kryptowährungen keine Zukunft haben, aber ein verstärktes Gefühl der Kontrolle beim Investieren wird die Anleger vor großen Verlusten schützen.

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Quelle: https://insidebitcoins.com/news/peter-schiff-thinks-bitcoin-is-worthless-find-out-more